1. In der Bar - Teil 2


    Datum: 08.10.2020, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Tiger1a

    ... Sie trank das Glas in einem Zug leer. Kosa nahm ihr das Glas aus der Hand und stellte es weg.
    
    "Danke", flüsterte sie leise und ließ sich in seine Arme fallen. Nach der vorangegangenen Brutalität tat es ihr gut, wie seine kräftigen Arme sie berührten und festhielten. Sie dachte nicht daran, dass er es ja gewesen war, der sie zusammen mit dem anderen Schwarzen während ihrer Vergewaltigung festgehalten hatte. Zärtlich streichelten seine Finger über ihre Schultern. "Ich werde auf dich aufpassen, weiße Lady." Ihr Körper entspannte sich ein wenig. "Hast du auch einen Namen?"
    
    "Ich? Mareike", schluchzte sie. Die plötzliche Freundlichkeit irritierte sie. Doch der Alkohol, der anfangs nur ihre Panik verstärkt hatte, minderte nun auch ihre Vorsicht. Der Junge, der sie nun so zärtlich berührte, war sicher ganz anders, als die anderen. So wehrte sich ihn auch nicht ab. Als er seine Lippen an ihren Hals legte und ihr einen gefühlvollen Kuss zu hauchte. Ein Kribbeln durchfuhr ihren Körper. Ein Gefühl, wie sie es schon lange nicht mehr gespürt hatte. In den vergangenen Jahren hatte nicht einmal ihr Mann es geschafft, sie auf diese Weise zu berühren. Vermutlich, weil er es nicht mehr versucht hatte.
    
    Während Kosa sie mit süßen Küssen und zärtlichen Berührungen in einen Rausch versetzte, den sie in ihrem verletzten und angetrunkenen Zustand nichts mehr entgegensetzen konnte, wuchs Zorn auf ihren Mann. War er nicht schuld, dass sie hier war. Er hatte sie versetzt und sie so ...
    ... diesen Männern ausgeliefert. Dass sie sich jetzt von dem überraschend hübschen Jungen verführen ließ, war alleine seine Schuld. So ließ Mareike sich fallen, während der Dunkelhäutige ihr den Schließhaken ihres Cocktailkleides öffnete. Er zog den Reißverschluss herunter bis zu ihrem Po und augenblicklich glitt der schwarze Stoff über ihre kleinen Brüste, die von keinem BH verhüllt wurden. "Was?", fragte die Frau mehr aus Überraschung denn aus Widerwillen.
    
    "Alles Gut, Mareike", flüsterte ihr Kosa zu und küsste ihre steifen Brustwarzen. Er nahm sie zwischen seine Lippen und saugte spielerisch daran. Eine Hand streichelte über ihre Schenkel und diesmal öffnete Mareike sie ganz instinktiv. Sie ließ ihn gewähren, ließ sich fallen, denn was sollte sie sonst tun. Ihr wurde heute schon so viel Schlimmes angetan. Von dem Barkeeper, von ihrem Mann, ja, da war Kosas zärtliche Berührung das erste gute, was ihr widerfuhr.
    
    Kosa griff nach ihrem Höschen und zog es weiter herunter. Sie half ihm dabei, es über ihre Stiefel zu ziehen, so dass es wie ein Ballast zu Boden glitt. Dann entledigten sie sich gemeinsam ihres Kleides, bis Mareike nur noch mit ihren schwarzen Stiefeln bekleidet im Lichtkegel auf dem gut ausgeleuchteten Billardtisch lag. Ihr Hintern schmerzte noch immer, doch dank Kosas zärtlicher Berührung und des Alkohols, trat dieses Gefühl immer weiter zurück. Sie hatte sich von der Zärtlichkeit einfangen lassen, die auf ihre erste Vergewaltigung folgte. Wie an den Fäden eines ...
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