1. Alte Liebe rostet wirklich nicht


    Datum: 09.10.2020, Kategorien: Reif Autor: route66

    ... geschildert:
    
    Tina hatte so gar keine Lust zum siebzigsten Geburtstag meines alten Schulfreundes. Sie war gerade selbst fünfundsechzig geworden. Lauter alte Leute, maulte sie. Dann rüsch' dich auf und zeige den Männern und vor allem den Frauen, was eine Harke ist, forderte ich sie auf. Sie kam aus dem Schlafzimmer mit waffenscheinverdächtigen hohen Schuhen, einem Rock, der über den Knien endete und einem glitzernden engen Top, das ihre Brüste mehr betonte, als daß es sie verbarg. Ich hätte sie am liebsten gleich flach gelegt.
    
    Der Erfolg ließ nicht auf sich warten. Insbesondere der Schwiegersohn des Gastgebers interessierte sich überaus für Tina. Die Gastgeberin, fünfundsechzig wie Tina, hakte sich bei mir unter und meinte: Ein schönes Paar, bist du eifersüchtig? Nicht doch, log ich, wenn du mir Gesellschaft leistest. Sie trug ein körpernah geschnittenes Kleid mit tiefem Ausschnitt, das ihre Figur und ihren tollen Busen voll zur Geltung brachte. Beides, ihre Aufmachung und meine umschwärmte Frau, brachten mich und meine Genitalien in Wallung. Ich legte meine Hand auf ihre Hüfte und zog sie an mich. Eine Stunde später meinte sie, ihr Mann, das Geburtstagskind, sei ja doch sehr beschäftigt mit seinen alten Kumpels, ob sie mir denn mal das Haus zeigen solle. Tina hatte ich schon seit längerem aus den Augen verloren, also stimmte ich zu und folgte ihr.
    
    Wir landeten im Schlafzimmer. Ich streifte ihr das Oberteil des Kleides von den Schultern und bewunderte die ...
    ... schönen nur von einem leichten BH gehaltenen Brüste. Sie nahm meinen Kopf in die Hände und führte meinen Mund direkt zu einem ihrer Nippel. Das war eindeutig. Ich langte unter ihren Rock und stellte fest, daß ihr Slip zwischen den Beinen feucht war. Erstaunlich in diesem Alter. Ich zog sie gänzlich aus, warf meine Sachen achtlos beiseite, und wir ließen uns ins Ehebett fallen. Ich drehte sie auf die Seite, und drang von hinten in sie ein. Mit den Händen umfasste ich ihre Brüste, während sie meinen Stab als Fickwerkzeug benutzte. Sie stieß mit ihrer Fotze ohne Unterlass meinen Geilstab. Ich kam und pumpte alles in sie rein, was die Eier hergaben. Dann langte ich an ihre Klit und massierte sie, bis auch sie stöhnend zum Orgasmus kam.
    
    Wir richteten uns wieder her und kehrten zurück zur Geburtstagsgesellschaft. Tina konnte ich immer noch nicht ausmachen. Auch der Schwiegersohn war nirgends zu sehen. Die Feier neigte sich dem Ende zu. Als ich den Gastgeber fragte, meinte er, Tina hätte sich nicht wohl gefühlt, und sein Schwiegersohn hätte sie nach Hause gefahren. Zu Hause war sie nicht. Ich machte mir Sorgen. Ich rief sie auf dem Handy an, nur die Mailbox. Am nächsten Morgen hörte ich, wie die Haustür geöffnet wurde. Tina kam in die Wohnküche und sah etwas derangiert aus. Wo warst du, wollte ich wissen. Und wo warst du, war ihre Gegenfrage."
    
    "Ich war mit der Gastgeberin im Bett", gab ich unumwunden zu. "Und Du?"
    
    "Ich war mit dem Schwiegersohn im Bett, was hattest Du denn ...