1. Strandurlaub


    Datum: 05.06.2018, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    ... den Bauch und forderte heimlich Heike auf, mich zu streicheln. Sie bekam ihn recht schnell hart und ich schaute zu meiner Frau, der die ganze Aktion nicht verborgen blieb. Dann nahm ich den Arm meiner Frau und deutete Ihr an, Sie solle auch mit Ihrer Hand in meine Hose. Nach kurzem Zögern kam Sie der Aufforderung nach.
    
    Ich weiß heute noch nicht was erregender war, das Streicheln der Hände oder nur die Situation von zwei Händen gestreichelt zu werden, die manchmal voneinander wegzuckten, wenn sie sich berührten. Mein Höhepunkt ließ dementsprechend auch nicht lange auf sich warten. Heike meinte später zu mir das Sie der Meinung war, es wäre meine Hand gewesen und staunte nicht schlecht. Ab hier war das Eis endgültig gebrochen, jeder wusste Bescheid und der restliche Urlaub wurde aufregend entspannt.
    
    Der nächste Abend mit Heike endete auf einem Parkplatz auf dem Nachhauseweg. Nach endlosem Küssen öffnete Sie mir die Hose, holte meinen Schwanz raus und bearbeitete ihn mit Ihren Händen bis er steif war, danach mit Ihrem Mund und Zunge. Als ich mich in Ihrem Mund ergoss, zuckte Sie erschreckt zurück und erklärte das Sie zwar liebend gerne küsse aber nicht schlucken mag, obwohl es Ihr heute gefallen habe.
    
    Einen Abend verbrachten wir drei lange vor dem Fernsehen (die Kinder waren im Bett), als Manuela urplötzlich anfing mich zu küssen. Heike ...
    ... schaute interessiert zu und ich fing an, Manuela zu streicheln. Erst im Gesicht, dann am Hals lang über Brüste und Bauch bis letztendlich hin zwischen Ihren Beinen. Sie war feucht und erregt und machte auch keine Einwände, als ich Heike bat, zu uns auf die Couch zu kommen. Dann das gleiche Spiel mit der rechten Hand: ich fing an, Heike zu streicheln. Erst im Gesicht, dann am Hals lang über Brüste und Bauch bis letztendlich hin zwischen Ihren Beinen. Sie war genauso feucht und erregt wie Manuela. Mit der linken Hand streichelte ich meine Frau und mit der rechten Heike. Ein sehr erregendes Gefühl. Dann zogen beide mich aus, spielten kurz an meinem Schwanz und Manuela legte sich rücklings mit gespreizten Beinen aufs Sofa und wartete auf mein Eindringen. Heike führte meinen Schwanz an Manuelas Lustgrotte und half beim Einführen. Ich bat Sie, sich doch auf die Lehne vom Sofa zu setzen und die Beine zu spreizen, damit ich Sie küssen könne. Meine Frau genoss hingebungsvoll meinen Schwanz und Heike meine Zunge. Wir kamen fast alle gleichzeitig.
    
    Gerade saßen wir wieder mit geordneten Sachen vorm Fernseher und wollten noch einen Schluck trinken, als eines der Kinder runterkam und im Bad verschwand (uihuihuih). Wohl deshalb kam eine Wiederholung nicht mehr zu Stande.
    
    Alles in allem war es eine entspannter und dennoch aufregender Urlaub für uns alle drei. 
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