Eine überraschende Unterwerfung
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMasterDarkhouse
... die Schnalle und zog den Gürtel aus seiner Hose. Leicht verwundert schob er ihren Kopf etwas von sich. Sie blickte zu ihm auf und bot ihm den Gürtel dar.
"Steh auf!" Seine Stimme klang beherrscht, aber entschieden. War er verärgert? Hatte sie ihn falsch eingeschätzt? Nein. Er nahm den Gürtel entgegen und befahl ihr zum Tisch zu gehen, ihre Hände auf die Tischplatte zu stützen und sich nach vorne zu beugen. An der Wand hatte es einen Spiegel, in dem sie sich und ihn sehen konnte.
Als der Gürtel sie das erste Mal traf, zuckte sie zusammen und stiess einen leisen Scherzenslaut aus. Der nächste Schlag war schmerzhafter, dieses Mal entfuhr ihr ein kurzer Schrei und ihr Atem ging heftiger. Er hob den Arm erneut, da wurde er sich gewahr, dass er daran war, noch härter zuzuschlagen. Ihm wurde bewusst, dass er Boden zurückzugewinnen wollte, den sie ihm mit ihrem Vorgehen abgerungen hatte. Wenn sie den Gürtel spüren wollte, dann sollte sie ihn auch richtig zu spüren bekommen. Aber es ging nicht, dass sie hier laut wurde. Dieses Mal traf sie der Gürtel weniger hart, sie stöhnte nur leicht. Das würde nicht so bleiben. Er holte ein Tuch im Bad. Sie sah ihn fragend an. "Mach deinen Mund auf." Sie gehorchte. Doch als er ...
... einen Teil des Tuchs in ihren Mund stopfte, sah er Panik in ihren Augen. Er legte das Buch neben ihre rechte Hand. "Wenn es zu viel wird, schieb es zur Seite. Verstehst du?" Sie nickte. Er hob seine Hand zehn Mal, und zehn Mal traf das Leder ihren Hintern oder ihre Oberschenkel.Tränen liefen über ihr Gesicht, sie brach mehrmals ein, doch das Buch lag noch immer dort, wo er es hingelegt hatte.
Dann legte er den Gürtel zur Seite und befreite sie von ihrem Knebel. Sie konnte nicht gleich sprechen. Als sie ihre Stimme wiedergefunden hatte, sagte sie: "Nimm mich. Fick mich. Bitte, Herr." Sie sah im Spiegel, wie er ein Kondom über seinen harten Schwanz stülpte. Er trat zu ihr, legt seine Arme von hinten um sie, zog sie hoch, bis sie aufrecht stand. Für einen Moment hielt er sie im festen Griff, dann beugte er sie nach vorne und drang in ihre nasse Scheide ein. Sie stöhnte heftig, nach zwei, drei Stössen ergriff sie ein heftiger Orgasmus, der ihn ebenfalls mit sich riss.
Später lagen sie erschöpft auf dem Bett, mehr wach als schlafend.Als er erwachte, war es kurz nac. Sie war gegangen. Auf dem Tisch neben dem Buch lag ein Zettel. Darauf stand lediglich: 6. September. Bis dahin waren es etwas mehr als drei Wochen.