1. Über Kreuz


    Datum: 10.10.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAdlerswald

    ... kommt nur dorthin, weil er bis zur Erschöpfung ficken will und nicht wählerisch bei der Auswahl ist. Du wirst dann auch Männer in deine Muschi lassen müssen, die vom Äußeren nicht gerade deinem Ideal entsprechen".
    
    Sybille sprang auf, kuschelte sich atemlos an ihn und flüsterte heiser: „Danke! Das werde ich dir nie vergessen".
    
    Wenig später saßen sie nebeneinander vor dem Computer und suchten einen Swingerclub, der etwas von ihrer Stadt entfernt war und ihren Vorstellungen entsprach. Der Club, den sie sich aussuchten, warb mit familiärer und intimer Atmosphäre, der weder Solomänner zuließ, noch vermuten ließ, dass es eine Massenabfertigung war. Detlef meldete sie über Internet an.
    
    Als sie beim nächsten Schachspiel saßen, schloss Detlef das Thema mit einer Bemerkung ab, die Sybille einen gruseligen Erregungsschauer über den Rücken trieb.
    
    „Du solltest deine Schamhaare entfernen. Das ist hygienischer und macht die Männer beim Ficken scharf" sagte er lächelnd.
    
    Sybille dürstete mit wachsender Erregung dem Freitag entgegen und als der Tag da war, lief sie tagsüber mit sabbernder Muschi herum, die inzwischen haarlos war und ihr das Gefühl im Slip gab, unglaublich nackt zu sein.
    
    Am Abend verließ sie plötzlich der Mut und verkündete plötzlich: „Lasse uns hier bleiben. Ich habe Angst und schäme mich".
    
    Detlef, der sich inzwischen mit den Gedanken, andere Mösen zu bumsen, aufgegeilt hatte, lachte: „ Das legt sich wieder. Ich bin ja bei dir. Jetzt gilt nur, Augen zu ...
    ... und durch".
    
    Dann dirigierte er sie aus dem Haus zum Auto.
    
    Der Club lag außerhalb der Stadt und war von außen als solcher nicht zu erkennen. Nur der Klingelknopf mit der Aufschrift „Gäste" zeigte, dass man solche erwartete.
    
    „Hallo, herzlich willkommen. Seid ihr angemeldet?" begrüßte sie eine zierliche Frau in einem korsettähnlichen Aufzug in hohen Stiefeln, die ihre weißen Schenkel fast bis zum Schritt bedeckten.
    
    Detlef nannte ihre Vornamen und den Ort aus dem sie kamen und sie wurden in einen kleinen Vorraum gebeten, wo die Frau lächelnd sagte: „Wie erledigen erst mal das Geschäftliche. Dann führe ich euch im Club herum und zeige euch die Örtlichkeiten und wo ihr die Kleidung ablegen könnt. Ihr habt freien Bewegungsraum. Nur die Bereiche für Männer und Frauen sind für das andere Geschlecht tabu".
    
    Der Rundgang verlief schnell und Sybille hatte ein plümerantes Gefühl im Bauch, als Doro, so nannte sich die Frau, Nischen zeigte, die mit Matratzen ausgelegt waren und darauf hinwies, es sei durchaus üblich, dass man beim Vögeln Zuschauer habe, die sich sogar manchmal am Liebesspiel beteiligten. Wenn man sich ungestört fühlen wolle, könne man im Dunkelraum verschwinden. Dort könne man in Gesellschaft Spaß haben, ohne neugierigen Blicken ausgesetzt zu sein. Der Aufenthalt- und Barraum werde nur mit um die Hüften geschlungenem Badetuch betreten, wobei es jedem überlassen bleibe, darunter einen Slip zu tragen.
    
    „Die meisten haben unter dem Badetuch nichts an. So geht es ...
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