1. Ach komm schon


    Datum: 11.10.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: Wolle69

    ... nehmen. Diese ekeligen Sauereien sollten die Huren machen, die dafür Geld bekamen. Ich würde mich niemals auf dieses Niveau begeben, niemals wollte ich erfahren wie ein Mann schmeckt, niemals wäre ich seine Hure. Ob Mama ihn so herumgekriegt hat, hat sie seinen Schwanz schon in ihr Maul genommen? Würde sie ihn freiwillig mit mir teilen wollen? Ich will nicht teilen, ich werde ihn für mich haben, ganz allein, ich werde ihm zeigen, dass ich eine Frau bin, was für eine Frau ich bin. Dieser herbe Geschmack, den meine Lippen aufnehmen, schmeckt so ein Mann, der Mann? Die dicke Ader, die sich auf seinem Schaft unregelmäßig dahinzieht, ich spüre sie genau an meiner Zunge. Sie zieht sich genauso prall gefüllt, wie die Venen auf seinen Handrücken dahin. Sorgen sie für die Kraft in seinen Händen, wenn er mich streichelt, meinen Körper intensiv massiert? Für die Kraft in seinem Schwanz, wenn er sich so herrlich in mir verdickt, so verschwenderisch ausfüllt? Der Tropfen da auf seiner Eichel, ist das schon Sperma? Hmm, es schmeckt ein wenig salzig, ich brauche mehr davon. Bekomme ich mehr, wenn ich sauge? Oh, jetzt gleitet die Eichel in meinen Mund, oh gib mir mehr davon, lass mich deine Kraft spüren. Mein Gott, ist der groß, ich bekomme kaum Luft, doch ich gebe ihn nicht mehr her. Helmut lag neben mir, hatte seinen Arm durch meinen Schritt geschoben. So konnte er mich herrlich massieren, meine Taille, meine Hüften, meine ungeduldig wartenden Arschbacken. Vor allem konnte ich an ...
    ... seinem Bizeps meine heiße Möse schmiegen, meine immer unerträglicher werdende Geilheit abladen.
    
    Als ich Helmut vollkommen in mir aufgenommen hatte, machte mir ein Würgreiz einen kurzen Augenblich zu schaffen, doch der Gedanke daran, dass meine Mutter das mit Sicherheit besser könnte, löste das Problem schlagartig. Ich wollte nicht nur besser sein, nein von mir würde jede Hure lernen können, was es bedeutet einen Kerl in seinen Bann zu ziehen. Mit heißen, vor aufgeregter Vorfreude auf das was ich Heinz jetzt bieten würde zitternden Händen, massierte ich meinen Geliebten. Labte mich an seinen Kronjuwelen, die so wundervoll zart und doch so fest in meiner Hand lagen, bemerkte freudig wie ein Zittern durch seinen Köper fuhr, wenn ich seine Backen massierte und dabei wie zufällig über seine Rosette strich. Ich glaubte den einen oder anderen Tropfen aus seinem prallen Schwanz herausgesaugt zu haben, doch ich wollte mehr, wollte alles. Auf meine Massage reagierte er ebenso heftig, wie auf meinen Gaumenkitzel, wenn "ER" bis zum Anschlag in meinem Rachen verschwand. Mit meiner Zunge gönnte ich seiner Eichel das allerbeste, mit meinen Lippen massierte ich seinen Stamm, bis er plötzlich abermals anschwoll. Er stieß ihn mir in den Rachen, alle seine Muskeln ließen seinen Körper zu einer stahlharten Statue erstarren während sein Schwanz endlich die so heißersehnte Ladung in meinen Rachen zu spritzen begann. Ein Beben ging durch seinen muskulösen Körper, jede Faser vibrierte, übertrug die ...