1. Maggie Gyver und der Grüne Kaiser IV


    Datum: 11.10.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    Ruhe vor dem Sturm
    
    Je näher wir Baden-Baden kommen, desto mehr wandelt sich das Bild auf der Autobahn. Auf der Gegenfahrbahn sehen wir kaum noch Fahrzeuge. Die Fahrer haben ihre Wagen in Parkbuchten oder einfach auf dem Randstreifen abgestellt und sind auf den Grünstreifen in der Mitte gegangen, um mehr sehen zu können. In unserer Fahrtrichtung wird dafür der Verkehr immer dichter und zähfließender. Man sieht immer mehr Wagen mit einer oder auch gleich mehreren nackten Frauen darin. Auch Tunten und Schwule Männer bevölkern in Scharen die Autobahn. In Kabrios und auf den Ladeflächen von Lastern tanzen zu improvisierten Techno-Beats ganze Scharen von Irrsinnigen von denen auch noch viele grün angemalt sind. Es ist CSD und Love-Parade in einem.
    
    So viele Tonnen nacktes Weiberfleisch sind bestimmt noch nie auf einen Schlag nach Baden-Baden geliefert worden.
    
    Manuela wird da mit ihrer Abzockmasche kaum noch Erfolg haben. Es wird Zeit, die Taktik zu ändern.
    
    Ich fahre am nächsten Rasthof rechts raus und sehe im Rückspiegel, dass uns der Streifenwagen mit Manuela folgt.
    
    Ich nehme mir die Manuela mal diskret zur Seite und sage ihr ganz diplomatisch:
    
    „Manu, du stinkst wie ein läufiges Pavianweib in der Rammelzeit. Wundert mich nur, dass du noch keinen knallroten Arsch hast.“
    
    Ihre Hand zuckt erst mal instinktiv zur Pistole in ihrem Schultergurt. Dann grinst sie und sagt:
    
    „Hast ja Recht. Die armen Jungens in meinem Wagen.
    
    Wir sind jetzt schon fast 20 Stunden ...
    ... im Dienst. Zuerst haben wir die Gegendemos auflösen müssen und jetzt sind wir zur Unterstützung der Polizei in Baden-Baden kommandiert
    
    Ich werde dann doch mal schnell duschen gehen. Wenn ich es selber schon merke…“
    
    Mit einem Blick, den nur Frauen verstehen, bedankt sie sich für meine Offenheit und entschuldigt sich damit gleichzeitig und hinreichend.
    
    „Da komme ich gleich mit“, sagt die Steffi. „Ich fühle mich auch nicht mehr so richtig wohl.“
    
    Dabei zieht sie sich den rechten Mittelfinger zwischen den dicken Lippen ihrer Penisfalle hindurch und schnüffelt misstrauisch daran.
    
    Sie ist da sehr eigen, wenn sie sich selbst nicht sicher ist.
    
    Die Beiden gehen also die Duschen suchen.
    
    Ich schaue mich inzwischen auf dem Rastplatz um.
    
    Nackte Frauen überall scheinen inzwischen zur Normalität geworden zu sein.
    
    Ich vermag aber nicht gerade zu erkennen, dass das die Schönheit der Landschaft insgesamt positiv beeinflusst. Überall brachiale Backen, schwabbelnd schwebende Schwimmringe, taumelnde Titten, muffig miefende Mösen.
    
    Nur selten einmal dazwischen ein lieblicher Lichtblick jubelnder Jugend.
    
    Ich nehme mal an, dass das auch der „Grüne Kaiser“ so sehen wird.
    
    Das wäre dann sogar menschlich verständlich.
    
    Die nackte Weiberwelle wälzt sich wallend wirr und wabernd gen sein Walhall.
    
    Also ist, je näher wir ihm kommen, mit strengen Kontrollen und Selektionen zu rechnen. Darauf müssen wir vorbereitet sein.
    
    Noch habe ich zwar keine Ahnung wie diese ...
«1234...»