1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 11.10.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byTomKS001

    ... bewegte. Aber so sehr sie sich auch mühte -- sie hatte keinen Erfolg. Ganz im Gegenteil, ihr wurde
    
    warm und durch die Wärme schien sich der üble Geruch zu verdoppeln. Sie hörten, wie eiseme Gittertüren bewegt wurden, dann wurde es deutlich kälter. Die Schritte des Wärters schienen auf einmal zu hallen.
    
    Ein Ruck am Halsband signalisierte den beiden Sklavinnen, daß sie stehen bleiben sollten. Dann war das Geklirre von Ketten zu hören. Die Capes wurden ihnen abgenommen und man legte sie in schwere, eiserne Fesseln. Von einem Halsreif verlief eine Kette senkrecht nach unten zwischen die Fußgelenke, die an einer kurzen Kette zwischen den Knöcheln festgemacht wurde. Auch die Handegelnek wurden in Handschellen geschlossen und an dieser Kette festgemacht. Die Beiden konnten sich nun nur noch ziemlich eingeschränkt bewegen.
    
    Der Raum, in dem sie sich befanden, war fensterlos und rundherum gefliest, selbst an der Decke. Er war taghell erleuchtet und wirkte kalt und nüchtem. Eine Vielzhal von Apparaten und Vorrichtungen stand darin, über deren Verwendungszweck nur spekuliert werden konnte. Überall gab es Schläuche, Riemen, seltsame Masken und Helme, Gummiteile in den unterschiedlichsten Ausführungen. Im Boden befanden sich in regelmäßigen Abständen Wasserabläufe, an den Wänden gab es Hähne mit langen Gummischläu
    
    chen. Das Einzige, was Viv und Chris sofort erkennen konnten, waren zwei Untersuchungsstühle, die in einer Ecke des Raumes standen. An diesen Stühlen waren eine ...
    ... Menge Gurte, Riemen und Fessslungsvorrichtungen befestigt. Alles in allem verfehlte der Raum seine beeindruckende Wirkung durch die vielen Gerätschaften nicht seine Wirkung auf die beiden Sklavinnen. Immer wieder blickten sich Chris und Viv gegenseitig hilfesuchend an, versuchten, sich durch Mimik und Gesten zu verständigen, während derAufseher herumhantierte. Er holte zwei große Ballondarmspritzen, auf denen sich anstelle der üblichen Kanülen, dicke, feste Hartgummischwänze bfeanden. Dazu stellte er einen gefüllten Eimer auf den Boden. Dann sprach er zum ersten Mal: "So, ihr beiden Sklavenfotzen werdet Euch zuerst Eure geilen Ärsche mit der Seifenlauge dort ausspülen. Und zwar gegenseitig. Ihr werdet Euch abwechselnd jeweils eine volle Ladung mit den Darmspritzen verpassen und die immer schön brav mindestens fünf Minuten einhalten. Dann könnt Ihr Euch dort überden Gully hocken und ablaufen lassen. In die Gummiballons paßt ein guter halber Liter. Und wagt es ja nicht, zu schummeln. Jede von Euch wird der Anderen zehn Füllungen verpassen. Danach kriegt Ihr dann das Strafklistier. So, los jetzt, Du fängst an!"
    
    Er zeigte auf Viv. Die stand steif wie eine Salzsäule und wie vom Donner gerührt. Blickte auf die große Gummispritze mit dem bedrohlich aufrangenden Gummipint. Und den sollte sie ihrer besten Freundin in den Hintern schieben? Ihr Seifenwasser in den Po spritzen? Das konnte sie doch nicht tun, oder?
    
    Aber sie hatte nicht lange Zeit zum Nachdenken. Es zischte, dann spürte ...
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