Das Haus der strengen Gummizucht
Datum: 11.10.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byTomKS001
... Diejenige von Euch, die sich
selbst das größere Klistier in den Hintern pumpt, hat gewonnen! Und nun viel Spaß! Ach ja, noch ein Tip: laßt Euch Zeit. Je langsamer ihr macht, um so mehr kann Euer geiles Poloch aufnehmen."
Sowohl Chris wie auch Viv beschlosen in diesem Augenblick, daß jede von ihnen diesen Wettbewerb gewinnen wollte. Imnmerhin schien dies ja eine Möglichkeit zu sein, der Schande, eine Glatze geschoren zu bekommen, zu entgehen. Sie wußten ja naoch nicht, wie der Wärter seine Bemerkung gemeint hatte. Und noch war ihnen nicht endgültig klar, daß keiner der Sträflinge im Gummizuchthaus seinem Schicksal entgehen konnte. Der Wärter holte sich einen Stuhl und stellte ihn so auf, daß er die beiden Sklavinnen bequem beobachten konnte. Der Anblick erregte ihn so, daß er damit begann, sein großes, in Gummi verpacktes Glied zu massieren.
°Na wirds bald!" kommandierte er nochmal.
Langsam begannen Chris und Viv damit, die Clysobälle, die ihnen der Maskierte in die Hand gedrückt hatte, zusammen zu drücken. Erneut spürten sie, wie die lauwarme Fiüssigkeit sich leise gurgelnd und gluckernd in ihrem Gedärm breit machten. Gerade eben erst hatten sie sich gegenseitig ein großes Spülklistierverabreichen müssen und nun mußten sie
sich selbst schon wieder ein neues Klistier einpumpen! Und dieses Mal galt es, soviel wie nur möglich von der Brühe aufzunehmen, denn es warja klar, daßjede der Beiden als Siegerin aus diesem bizarren Wettbewerb hervorgehen wollte.
Der ...
... Wärter schaute mit Vergnügen dem Schauspiel zu. Nach etwa einer halben Stunde zeichnete sich bei beiden Sklavinnen ein gut gefüllter und stetig wachsender Bauch ab. Der Atem der Zofen ging heftiger. Er sah, wie sich ihre Augen zu Schlitzen verengten, wenn sie sich den nächsten Pumpstoß verabreichten. Praller und praller wurden die Bäuche, aber keine der beiden machte Anstalten aufzuhören. Nach einer Viertelstunde begannen die Sklavinnen, von einem Bein auf das andere zu treten, um sich durch die Bewegung Erleichterung zu verschaffen und noch mehr von der Klistierbrühe aufnehmen zu können. Immer und immer wieder pumpten sich die Zofen eine neue Portion ein, ganz langsam, um der großen Flüssigkeitsmenge Zeit zu geben, sich im Leib zu verteilen. Langsam aber zeichnete sich ab, das Viv, die immer noch versuchte, den Wettbewerb für sich zu entscheiden, die Verliererin sein würde. Während Chris, wenn auch mit einiger Mühe, immer noch stetig pumpte und inzwischen schon den prallen Leib einer richtig dicken Frau hatte, waren Vivs Handbewegungen immer zQgerlicher geworden. Ein par Mal
versuchte sie noch aufzuholen, aber dann mußte sie sich geschlagen geben. Sie ließ die Clysopumpe aus der Hand fallen, während Chris mit großer Anstrengung noch drei Pumpstöße in sich aufnahm. Dann ließ auch sie den Clysoball los, der klatschend auf den Boden fiel. Sie blickte an sich herab, sah ihren Bauch, der so dick geworden war, daß sie nicht einmal mehr ihre Fußspitzen sehen konnte. Sie war ...