1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 11.10.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byTomKS001

    ... verurteilt war, eine Glatze zu tragen, daß sie tatsächlich nie wieder Haare haben würde wie andere junge Frauen in ihrem Alter, ließ ihr die Tränen in die Augen schießen. Laut lallend und stammelnd versuchte sie, trotz der prallen Gummibirne in ihrem Mund um Gnade zu bitten.
    
    "lüttt..eee., ütt..eee. , eüi nnnee....atze achnnn! Itte.. eeinn. einnne atze..achn!"
    
    Immerwiederwiederholte sie ihren Wunsch, versuchte
    
    verzweifelt, gegen das strenge und unbarmherzige Gummi in ihrem Mund anzukämpfen. Lallte und stammelte, was das Zeug hielt. Es war ihr völlig egal, daß ihr Spucke nur so aus den Mundwinkeln tropfte. Der Aufseher war unbarmherzig. Er packte sie an den Ketten und zog sie Richtung Pranger. Viv versuchte, sich dagegen zu sträuben. Versuchte gegenzuhalten, schüttelte verzweifelt ihren Kopf, daß die langen, blonden Locken nur so über ihre Schultern flogen. Hob flehend die angeketteten Hände und versuchte mit aller Macht, den strengen Mann umzustimmen. Aber der reagierte nicht. Viv war an dem fürchterüchen Gestell angelangt.
    
    Noch einmal versuchte sie mit aller Macht, sich aufzubäumen, ihr Schicksal zu wenden. Aber vergebens. Der Aufseher hatte nun wohl genug von ihrem Widerstand. Er hängte die Reitgerte von seinem Gitrtel ab. Vier chläge quer über Vivs Hintern und die gleiche Zahl über die ungeschützten, nackten Brüste reichten aus, um den Widerstand der Sklavin zu brechen. Schließlich ließ sie sich schluchzend auf der harten, mit Gummi bespannten Sitzfläche ...
    ... nieder. Mit festem, bestimmten Griff rückte der Aufseher die Delinquentin zurecht. Der Strafbock hatte halbrunde Aussparungen, in denen die Unterschenkel der Sklavin f'ixiert wurden. Sie waren so weit außen zum Rand
    
    hin angebracht, daß Viv die Beine ganz weit öffnen mußte, um ihre Unterschenkel in die halbrunden Ausschnitte legen zu können. So weit, daß man jedes Detail der ja bereits auch kahlrasierten und völlig enthaarten Sklavinnenfotze sehen konnte. Dann legten sich die eisernen Haltespangen unter ihren Kniegelenken um die Beine und hielten sie in dieser Position fest. Obwohl sieja immer noch ihre Sklavenkette trug, wurden auch ihre Fußgelenke in gleiche Fesselvorrichtungen gelegt. Nicht einen einzigen Millimeter konnte sie ihre aufgesperrten Beine jetzt noch bewegen.
    
    Zwischen den geteilten Sitzpolstern des Bockes baumelte der Schlauch mit dem Blasebalg für die dicke Gummibirne, die in ihrem After saß. DerAufseher griff danach und drückte sie immer wieder zusammen. Laut zischend strömte bei jedem Pumpstoß erneut Luft ein. Viv hatte das Gefühl, das sie von innen her komplett mit Gummi ausgefüllt wurde. Sie konnte nicht sehen, daß ihre Rosette weit aufstand. So weit, daß man die in ihrem Hintern steckende Gummibirne sehr gut sehen konnte. Erst als sie erneut mehrmals laut stöhnte, hörte der Wärter endlich mit der Pumperei auf.
    
    Dafür kettete er ihr jetzt die Handgelenke auf dem Rücken zusammen. Nun steckte er eine seltsam geformte Rohrkonstruktion in zwei Halterungen an ...
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