1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 11.10.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byTomKS001

    ... nicht schon bald in gleicher Lage auf diesem fürchterlichen Bock gefesselt zu sein.
    
    Den strengen Wärter rührte das alles nicht die Bohne. Er holte eine blitzende Schere vom Regal und drückte sie der verdutzten Chris in die Hand.
    
    "Los, Du schneidest dieser dummgeilen Fotze jetzt die Zotteln vom Kopf. Aber schdn langsam, Zentimeterfür Zentimeter, daß sie auch etwas davon hat. Und wenn Du nicht gleich spurst, dann kriegst Du die zu spürenf"
    
    Bedeutungsvoll ließ er ein paar Mal seine Gerte durch die Luft zischen. Chris stand zitternd hinter ihrer gefesselten Freundin. Was sollte sie bloß tun? Sie konnte doch nicht ihrer besten Freundin eine Glatze schneiden, sie ihrer Haarpracht berauben. Immerwieder sah sie in den Spiegeln vor sich das verheulte Gesicht der Gefesselten, die sie mit flehenden Blicken ansah. Immer wieder ließ sie die Schere sinken, versuchte,
    
    das Geschehen aufzuhalten. Die Gerte des Aufseher pfiff durch die Luft, fand ihr Ziel. Knirschend fraß sich die Schere in die Haarpracht, die erste Locke fiel zu Boden. Viv stöhnte und heulte noch mehr, als die erste große Locke langsam über den Gummiumhang rutschte und dann zu Boden fiel. Zögernd schnitt Chris eine weitere, große Locke aus dem vollen Haar ihrer Freundin und zuckte zusammen, als sie wieder von der Gerte getroffen wurde.
    
    "Du sollst kürzere Stücke abschneiden. Und mach ihr erst eine Seite komplett kahl, dann die andere. So kann die Pißnutte besser im Spiegel sehen, was mit ihr ...
    ... geschieht!"
    
    Ergeben gehorchte Chris. was soltte sie letzen Endes anderes tun? Wenn sie nur ihren eigenen Schopf retten konnte! Sie stellte sich seitlich von der gefesselten Viv auf, so daß die sich besser in den piegeln sehen konnte. Dann teilte sie das Haar der vor ihr Sitzenden durch einen Scheitel in der Mitte des Kopfes in zwei Hälften und begann schließlich damit, die Haare auf der einen eite in zentimeterkurzen Stükken abzuschneiden. Immer weiter, bis auf der linken Hälfte des Kopfes von Viv nur noch kurze, borstige Stoppeln standen.
    
    Viv blickte verzweifelt in die Spiegel. In denen auf der
    
    rechten Seite konnte sie sich in ihrer alten Pracht bewundern, mit langem, lockigen Haar. In den Spiegeln auf der linken Seite sah sie eine kahlgeschnittene, borstige Zofenglatze. Und Chris, ihre beste Freundin, schnippelte weiter, was das Zeug hielt, bloß um ihren eigenen Haarschopf zu retten. Und das obwohl sie doch eigentlich schon wußte, daß auch sie diesem Schicksal nicht entgehen konnte!
    
    Nach anderthalb Stunden war es dann soweit. Nur noch borstige Stoppeln waren auf dem Kopf von Viv zu sehen. Nur noch millimeterkurze Borsten, denen man nicht das Geringste der einstigen Pracht mehr ansah. Der Boden rund um ihren steifen Gummiumhang war mit millimeterkurzen Haarschnipseln übersät. DerAufseher schob Chris zu Seite. Er applizierte ein Enthaarungsmittel auf die Augenbrauen der Sklavin, das so stark war, daß er die Haare schon nach ein paar Minuten einfach mit einem feuchten Schwamm ...
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