Das Haus der strengen Gummizucht
Datum: 11.10.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byTomKS001
... dieser kleinen Pißnutte auf die Glatze!"
Chris zuckte zusammen. Nachdem sie ihrer Freundin schon eine Glatze geschoren hatte, konnte sie ihr doch nicht auch noch auf den nackten Kopf pissen. Und vorAufregung konnte siejetzt schon garnicht pinkeln! Mit zitternden, weit gespreizten Knien stand sie direkt hinter der vor ihr mit demütig und hilflos gesenktem Kopf knieenden Viv. hre nackten Schamlippen berührten fast die helle Haut des Kopfes zwischen ihren Beinen. Aber so sehr sie sich auch anstrengte nicht einen Tropfen konnte sie abgeben, selbst wenn sie es gewollt hätte.
"Was, Du Miststück willst nicht pissen? Na warte! Rüber auf den Stuhl mit Dir!"
Ehe Chris noch begroffen hatte, was geschah, saß sie mit weit aufgezogenen Beinen auf einem der Untersuchungsstühle. Fuß- und Kniegelenke wurden sofort mit breiten Riemen festgeschnallt. Dann zeigte ihr der Wärter einen roten Gummischlauch, der auf einer Seite eine seltsame Spitze hatte, neben der ein kleiner, schlaffer Gummiballon zu sehen war.
"Weißt Du, was das ist? Das ist ein Ballonkatheter. Ein Gummischlauch, der jetzt in Dein Pißloch eingesetzt wird und dann in Deine Blase vorgeschoben wird. Dann wird der kleine Ballon an derSpitze aufgepumpt -dann ist Dein Pißloch dauefiaft mit Gummi gestopff. Und vor allen Dingen -- Du kannst machen, was Du willst -- Du mußt Deine Brühe einfach laufen lassen, wenn der Gummischlauch erst mal in Deinem Loch steckt. Und dann wollen wir doch einmal sehen, ob Du Deiner Freundin ...
... nicht ihren größten Wunsch erfüllen wirst!"
Nun war es än Chris, Rotz und Wasser zu flennen, als der Wärter ihr zwei feste Klammem auf die nackten Schamlippen setzte. Klammern, an denen kurze Bänder mit Gewichten angebracht waren, die er einfach nach außen über die aufgespreizten Beine hängte. Und schon war der Schritt der Sklavin weit aufgesperrt. So weit, daß der Wärter die Spitze des Gummikatheters mühelos an der kleinen, engen t ffnung ansetzen konnte. Dann schob er den steifen, kalten, glatten roten Gummischlauch immer tiefer in die Öffnung. Das Gefühl, selbst dort streng mit Gummi ausgestattet zu werden, selbst dort dem Zugriff des Wärters ausgeliefert zu sein, das Gefühl, nicht einmal, mehr darüber bestimmen zu können, ob und wann sie ihr Wasser ablassen wollte empfand Chris als zu
tiefst erniedrigend und demütigend. Sie, Chris, würde ihrer besten Freundin durch einen Gummischlauch auf die eben frisch geschorene Glatze pissen müssen, und sie konnte nichts, aber auch gar nichts dagegen unternehmen. Während all dies noch durch ihren Kopf schoß, während sie versuchte, ihrer Tränen Herr zu werden, spürte sie ein kurzes, leichtes Brennen, dann war es auch schon vorbei. Der Wärter hantierte an dem Schlauchende herum, sie spürte, wie sich an einer weiteren Stelle in ihr Gummi ausbreitete, aufdehnte und sie auszufüllen schien. Und ihre Tränen flossen heftiger, als sie an sich heruntersah, ihren nackten Schoß mit dem kurzen, steifen Gummirohr sah, das aus ihr herausragte und ...