1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 11.10.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byTomKS001

    ... Gummischlauch!"
    
    Er schob Chris ein Stück weit zur Seite und wandte sich dann der immer noch knieenden Sklavin Viv zu.
    
    Die mußte das, was eben mit ihr geschehen war, immer noch verdauen. Der verhaßte Geruch schien immer stärker zu werden. Außerdem hatte sich in der Kapuze hinter ihrem Kopf eine gehörige Portion gesammelt. Sie traute sich schon deswegen nicht, sich zu bewegen, denn sie hatte Angst, etwas zu verschütten. Das zog bestimmt wieder strengste Bestrafungen nach sich. Auch der Wärter hatte mit Genugtuung festgestellt, daß die Kapuze wirklich reichlich gefüllt war. Er nahm eine Wathose von einem der Kleiderständer und kehrte damit zurück.
    
    Die Hose war nicht aus dem üblichen olivgrünen Gummi, aus dem man normalerweise die Schutzkleidung für Angler und Jäger fertigte. Sie war aus dem gleichen, hellblauen und gummierten Material, aus dem Vivs Anorak gemacht war. Unten an' den Beinen waren feste dunkelblaue Gummistiefel angebracht. Viv konnte allerdings nicht sehen, daß die Hosenbeine sich zusätzlich ins Innere der Stiefelschäfte verlängerten und dort in einem festen, elastischen Abschluß in Höhe des Fußknöchels endeten. In Taillenhöhe gab es einen breiten, kräftigen Gummibund, darfiber setzte sich das Kleidungsstück nach oben fort bis etwa unter die Achseln. Zwei kurze, breite Träger konnten von vorne nach hinten kreuzweise über die Schultern gespannt werden, um ein Herabrutschen zu verhindern.
    
    Als Viv das Teil näher sah, erkannte sie, daß es schon reichlich ...
    ... älter als ihr verhaßter Gummianorak sein mußte. Das Material war im Laufe der Zeit noch steifer und störrischer geworden, als es ohnhin von Natur aus war. Außerdem verströmte es den für Viv so neuen und gewöhnungsbedürftigen Geruch nach Demütigung und Unterwerfung, das durchdringende Aroma von Gummi und Sklavensekt, auf so eine intensive und penetrante Weise, wie er nur durch jahrelangen, ununterbrochenen Gebrauch zu entstehen vermochte. Viv fragte sich, wie viele unglückliche Gummisklavinnen vor ihr schon dazu verdammt waren, dieses häßliche, raschelnde und stinkende Gummiteil als Teil ihre künftigen Daseins zu erleben. DerAufseher knöpfte die Träger ab und zog den oberen Gummizug langsam auf.
    
    "Los, steh' ganz langsam auf! Wehe, Du verschüttest was aus der Kapuze auf den Boden! Das lasse ich Dich auflecken, während ich Dir gleichzeitig den Arsch versohle! Und dannn steigst Du ganz langsam und schön vorsichtig in dieses geile Hurenhöschen rein. Halt' den Oberkörper dabei schön gerade, ich warne Dich!"
    
    Mit Bewegungen im Zeitlupentempo und mit äußerster Konzentration kam Viv der unmißverständlichen Aufforderung nach. Zehn Minuten später steckte sie
    
    tatsächlich in der steifen, laut raschelnden und knisternden Gummihose. Erst jetzt merkte sie, wie penetrant der Geruch, den das Teil verströmte, wirklich war. Und sie hatte Glück gehabt, nicht ein Tropfen des guten halben Liters auf ihrem Rücken war verschüttet gegangen. Der Wärter spannte die Hosenträger über die Schultern, ...
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