Das Haus der strengen Gummizucht
Datum: 11.10.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byTomKS001
... Maschine im Nacken hoch, über den Hinterkopf bis hin zum Haaransatz über der Stirn. Ein erstes, großes Haarbüschel fiel vor Chris Augen auf das Gummicape und rutschte dann langsam zu Boden. In den Spiegeln konnte sie den ersten, hellen Streifen ihrer weißen Kopfhaut sehen. Noch einmal schluchzte sie heftig auf. Aber Viv hatte inzwisehen Spaß daran gefunden, sich für die erlittene Schmach zu rächen. Bahn um Bahn legte sie die weiße Kopfhaut ihrer Freundin frei und nach einer guten Stunde glänzte auch die Glatze von Chris in voller Pracht.
Der Wärter legte auch ihr eine Brustzwinge an und steckte sie dann in einen schrittoffenen Kapuzenoverall aus transparentem, sehr steifem Plastikmaterial. Eigentlich war es keine richtige Kapuze, sondern eher eine Art enger Vollmaske ausPlastik, die an dem Anzug angearbeitet war. Der Aufseher nahm ihr den Gummiballon aus dem Mund und ersetzte ihn durch eine Beißstange, die sehr fest zwischen die Lippen geschnallt wurde und die Mundwinkel weit nach hinten zog. An dieser Beißstange war eine Art Fortsatz aus gummiertem Metall angebracht, der tief in den Mund der Sklavin reichte und sich dort über ihre Zunge legte. Chris konnte so wieder nicht sprechen, sondern nur stammeln und lallen. Was sie als noch demütigender empfand war die Tatsache,
daß sie nun plötzlich keine Kontrolle mehr über ihren Speichel hatte. Ungehinderttropfte er aus ihren Mundwinkeln und über ihre Lippen. Nur durch ein lautes Schmatzen und Schlürfen konnte sie wenigstens ...
... ein bißchen davon zurückhalten. Und dazu mußte sie ihre Zunge immer wieder ein Stück weit aus dem Mund herausstrecken. Der Wärter betätigte wieder die Sprechanlage:
"Schickt mir mal ein paar Melksklaven hoch. Die kleine Lecknutte hat jetzt auch eine Glatze und kann fertig gemacht werden!"
Wenig später betrat eine Wärterin den Raum, gefolgt von vier Sklaven; die sie an einer Kette hinter sich herführte. Diese Männer steckten in schweren Gummianzügen, über denen sie hüfthohe, schwere Gummiwatstiefel trugen. Ihre Oberkörper waren in streng geschlossene Zwangsjacken verpackt, die Köpfe steckten in weiten, schwarzen Säcken aus dikkem Gummi, durch die nur ein Schlauchstück für die Atmung nach außen hing. So war nicht zu erkennen, daß die Männer über ihren ebenfalls kahlgeschorenen Köpfen schwere Gummihelme trugen. Das auffallendste aber war das schwere, um die Taille geschnallte Riemengeschirr, von dem auch ein Gurt durch den Schritt verlief. An diesem Geschirr waren große, feste Gummifutterale angebracht, die steif nach
oben ragten. Darin waren die Schwänze der Männer verpackt -- was selbst für die beiden frisch geschorenen Sklavinnen unschwer zu erraten war.
Die Wärterin brachte den ersten Melksklaven in Position. Er mußte sich neben Chris, die inzwischen in knieender Haltung festgekettet worden war, aufstellen. Dann schraubte die Wärterin das Penisfutteral ab. Zum Vorschein kam ein knüppelharter, geradezu riesiger Penis. Er war voll erigiert, obwohl in ihm ein dicker ...