Das Haus der strengen Gummizucht
Datum: 11.10.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byTomKS001
... Sie hielt den Katheterschlauch der Sklavin über die Kapuze und öffnete die Klemme, so daß eine gehörige Portion auslief. Mit beiden Händen knüllte sie das Plastik
material zusammen, bis es überall von der Feuchtigkeit benetzt war. Dann trat sie wieder neben Viv und hielt es ihr dicht über den aufgesperrten Mund.
"Zunge!" kommandierte sie.
handlung diktierte:
"Für die kleine Pißnutte hier verordne ich einen totalen Unterieibsverschluß zur permanenten Kontrolle, dazu komplette Verschlauchung und Gummierung ihrer geilen Trieffotze. Dazu die Sondervorrichtung Zwei für ihre Klitoris, so können wir sie in permanenter Geilheit halten auch wenn sie nicht gefickt werden kann. Dazu komplette Beringung und ich denke, ihre Brustwarzen sollten ordentlich vergrößert werden,
damit läßt sie sich auch gut stimulieren! Die beiden Fotzen werden jetzt noch zwei Stunden mit den Spreizern liegen bleiben, danach werden sie wieder angezogen und auf die Fickschaukel geschnallt. Zwischendrin müssen sie noch die Einverständniserklärung für die OP unterchreiben. Nachdem sie den Fickschaukel-Test bestanden haben, kommen sie in die Spezialanzüge für die vorgesehene totale Enthaarungsbehandlung und werden darin die Nacht in ihrer Zelle verbringen. Morgen früh sind sie dann gleich als erste an der Reihe, und in vierzehn Tagen können sie dem allgemeinen Dienst zugeteilt werden! Ich werde die Spreizerjetzt noch ein Stück weiter stellen, dann legt Ihr ihnen die Ruheumhänge um. In zwei Stunden ...
... sehe ich Euch dann wieder für den letzten Testln
Mit diesen Worten stellte die Gummiärztin die Spreizrasten noch einmal eine Raste weiter, was auch problemlos möglich war, denn die gedehnten CSffnungen hatten sich inzwischen angepaßt und konnten eine Verschärfung problemlos vertragen.
"Sollen wir die Ruheumhänge anfeuchten?" fragte eine der Gummischwestern. .
"Aber natürlich, was denkt Ihr denn. Für so eine blöde Frage sollte man Euch eigentlich selbst auf einen
Strafstuhl schnallen! Also denkt künttig erst mal nach, bevor Ihr die Klappe aufmacht!"
Ob der Drohung liefen die Gummischwestern rot an. Betreten machten sie sich daran, den Sitz aller Fesseln, die Viv und Chris in den Strafstühlen hielten, noch einmal zu prüfen und dort, wo es nötig war, Schnallen nachzuziehen. Dann brachten sie zei schwere, große Gummiumhänge herbei, die fast wie riesige Fahrradcapes aussahen. Das Material schien eine Art grauschwarzer Klepperstoff zu sein. An Stelle einer Kapuze gab es einen komplett geschlossenen Beutel, der nur ein paar mit Metall eingefaßte Atemlöcher im Bereich von Mund und Nase hatte. Zu klein, um dadurch auch nur das Geringste zu sehen. Zum Hals hin gab es einen straffen Gummizug, das war auch schon alles.
Die Gummischwestern breiteten die riesigen Umhänge so auf dem Boden aus, daß die Innenseite nach oben zeigte. Ihr Augenmerk galt der Halsöffnung der Haube.
"Bei der da," die Gummischwester wies auf die künftige Lecksklavin Chris, "bei der da müssen wir ...