1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 11.10.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byTomKS001

    ... plötzlich wohlige Wärem auf der Kopfhaut unterdem Gummihelm und im Schritt verspürten. Deutliches Zeichen dafür, daß das Enthaarungssystem zu arbeiten begonnen hatte. Von allem, was sich in den nächsten Tagen abspielte, bekamen die Sklavinnen nichts mit.
    
    Wie aus einem langen Schlaf erwachte Viv eines Morgens. Es dauerte ein paar Minuten, bis sie ihre Gedanken geordnet hatte und sie sich an die vergangenen Erlebnisse erinnerte. Rasch kam ihre Erinnerung wieder, als sie versuchte, sich zu bewegen und sie feststellen mußte, daß sie wieder einmal in einem GummibettfestgeschnaNtwar. Nichteinmal den Kopf konnte sie drehen oder heben.
    
    Als Erstes registrierte sie einen seltsamen, metallischen Geschmack im Mund. Sie bewegte ihre Zunge und stellte fest, daß man ihr zwei dünne Metallstifte eingesetzt hatte, die oben und unten eine Kugel hatten. Auch auf ihrer Oberlippe und an ihrer Nase spürte sie kühles Metall -- da mußte der große Nasenring sein, den alle Sklavinnen hiertragen mußten. Ihr Kopf ruhte in der Aussaprung eines fest aufgeblasenen Gummikissens, ein breiter Gummigurt über der Stim sorgte dafür, daß sie ihn schön ruhig hielt. Sie lag in einem vergitterten Eisenbett und trug scheinbar so etwas wie Hosenträgergurte, deren Schnallen rechts und links an den Stäben festgemacht waren. Bewegen konnte sie sich jedenfalls nicht. Als sie die Augen nach unten drehte und versuchte, bis zum Fußende des Gummibettes zu sehen, stellte sie fest, daß dies nicht möglich war. Denn unter ...
    ... dem weißen Gummilaken, da s sie vom Hals bis zu den
    
    Füßen bedeckte, ragten ihre Brüste hart und fest senkrecht nach oben. Ihre Brustwarzen schienen sich förmlich durch die dicke Gummihaut, die ihren Körper bedeckte, hindurchbohren zu wollen. Vorsichtig spannte sie nacheinander alle Muskeln ihres Körpers an um zu erkunden, ob sie weitere Veränderungen feststellen konnte. Aber das war nicht möglich. Genau wie die Gummischwester es versprochen hate, spürte sie weder Schmerz noch Benommenheit -- es war einfach so, als ob sie nach einem sehr erholsamen, tiefen Nachtschlaf wieder aufwachte. Sie fragte sich, wieviele Tage sie wohl schon in diesem Gummibett zugebracht hatte.
    
    Nach einer Weile wurde es ihr doch langweilig. Die Lebensgeister forderten ihren Tribut, und alleine das Aufwachen als gefesselte Sklavin in diesem Gitterbett hatte sie schon wieder mehr als neugierig gemacht. Sie erinnerte sich daran, daß sie in ihrer Geilheit zugestimmt hatte, daß man ihren Schritt verschließen sollte um sie zur geilen Keuschheit zu zwingen und sie fragte sich, wie das wohl geschehen war. Eine Weile wartete sie noch ab, dann begann sie vorsichtig, sich zu räuspem. Komisch -- im Moment trug sie nicht mal einen Knebel. Endlich ging die Türe auf, eine der Gummischwestern erschien.
    
    "Na endlich, ich dachte s chon, Du geile Fotze wür
    
    dest überhaupt nicht mehr wach werden wollen. Und dabei können wir es doch alle gar nicht abwarten, Euch endlich dem regulären Dienst zuzuteilen. Jetzt geht ...
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