Das Haus der strengen Gummizucht
Datum: 11.10.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byTomKS001
... eine
Öftnung sehen. Die langen Beine der Sklavin steckten in hüfthohen Gummiwatstiefeln, deren Schäfte mit Ringen und Vorhängeschlössern gegen Herabrutschen gesichert waren. Durch das durchsichtige Gummi hindurch konnte man sehen, daß die Sklavin im Schritt komplett beringt war. Ebenso wie in der Klitoris prangten in beiden Schamlippen je zwei schwere Ringe aus Edelstahl, die mit langen Gummibändern an zwei Kniefesseln fixiert waren. Beide Lippen wurden dadurch kräftig gelängt. Sowohl in der Vagina wie auch im Anus steckten gummierte Spreizrohre, an denen schwarze, ziemlich große Gummibeutel festgeschraubt waren, die langsam zwischen den gespreizten eeinen der Sklavin pendelten. Die Gummisklavin konnte die Beine nicht zusammen pressen, da sich zwischen den Kniegelenken eine kurze, stabile Spreizstange befand.
Gehalten wurden die Spreizer zusätzlich durch einen engen, längs durch den Schritt verlaufenden Stahlbügel, der vorne und hinten am unteren Rand einer extrem engen Gummicorsage befestigt war. Der Bügel war so eng, daß er zwischen den fleischigen Schamlippen der Sklavin hindurch verlief. Eine kreisrunde Öftnung im Bügel sorgte dafür, daß die Klitoris der Sklavin gut zugänglich war. Die Corsage verlieh der Sklavin eine extrem schmale Taille und hielt den Oberkörper steif und aufrecht, denn
zwischen den Gummilagen war eine Stahlarmierung eingearbeitet. Um die Basis der schweren, ebenfalls mit kräftigen Edelstahlringen versehenen Brüste, war ein breites Band ...
... geschlossen, das ebenfalls aus stahlarmiertem Gummi bestand. An diesen Brustfesseln waren zwei kleinere, bewegliche Ringe festgenietet. Durch diese Art des Brustgeschirrs standen die ohnehin recht großen Brüste der Sklavin wie zwei pralle, gummierte Melonen waagerecht vom Körper ab.
Am auffälligsten aber war eine Halbmaske, in die der ebenfalls völlig kahlgeschorene Kopf der Sklavin eingeschlossen war. Auch sie bestand aus metallverstärktem Gummi. Sie umfaßte von unten her das Kinn, den Hals und die untere Hälfte der Wangen der Sklavin. Das Halsteil verlief rundherum bis in den Nacken und war dort mit einer Art flacher Inbusschrauben verschlossen, so daß es ohne Werkzeug unter keinen Umständen ausgezogen werden konnte.
Die Mundpartie war kreisrund ausgearbeitet und ließ seltsam wulstige Gummilippen erkennen. Das Ganze sah ungefähr so aus wie die Mundpartie einer aufblasbaren Gummipuppe. Der Mund selbst wurde durch ein kreisrundes, dickes Gummirohr weit aufgesperrt. Durch die Öffnung konnte man die be
ringte Zunge der Sklavin sehen, die sich hilflos in dem weit aufgesperrten fVlund bewegte.
Die steife Strafmaske setzte sich nach oben hin über die Nase fort. Diese wurde durch die Vorrichtung seltsam deformiert und flachgepreßt, so daß das Gesicht der Trägerin groteske Züge bekam. Ein schwerer Nasenring reichte bis in die fVlitte der Oberlippe, aus den Nasenöffnungen kamen zwei dünne, transparente Schläuche. Vom oberen Ende der Nasenabdeckung verlief ein schmaler Steg über ...