1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 11.10.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byTomKS001

    ... .....eüi..an tzzz!" schmatzte es.
    
    "Tja, Dir ist klar, daß Du nicht mehr richtig sprechen kannst. Das wird nun auch so bleiben, denn Deine geile Zunge wird ja nur für Leckdienste benötigt. Wie ich sehe, hast Du Dich auch schon an die Ernährungssonden gewöhnt. Du erhältst eine spezielle Nahrung, die Dir durch die beiden Sonden eingeflößt wird. Dazu gibt es täglich eine Portion Hormone, die Deine geilen Euter noch hübsch wachsen lassen werden. Schwester -- die Spritzen bitte!"
    
    Sofort reichte ihr die Gummischwester zwei recht große Spritzen. In der einen war eine breüge Masse, während in der anderen eine klare Flüssigkeit schwappte. Nacheinander schob die Gummiärztin die Kanülen auf die Gummisonden, die aus Chris Nase heraushingen und preßte der Sklavin dann den Inhalt der Spritzen durch diese Schläuche hindurch in den Magen. Fasziniert beobachtete Viv, wie ihre Freundin gefüttert wurde. Es folgten zwei weitere Füllungen, dieses Mal mit klarem Wasser. Die Gummiärztin erteilte einige Anweisungen im Bezug auf die Ernährung der Sklavin, die von der Gummischwester sofort auf einer Karteikarte notiert wurden.
    
    "Zunge!" befahl die Gummiärztin.
    
    Sofort streckte Chris ihre beringte Zunge durch die Knebelöffnung ihres Kopgeschirres. Die Gummiärztin bewegte den Ring und überprüfte dessen festen Sitz. Dann hängte sie dort einen Ring ein, an dem eine schwere Stahlscheibe mit der Gravur LF befestigt war. Nun mußte Chris ihre Zunge schön brav zur Schau stellen.
    
    "Ich glaube, wir ...
    ... sollten Dein Kopfgeschirr noch etwas nachspannen. Dein Look kann ruhig noch et
    
    was bizarrer werden. So wie es sich für eine nichtsnutzige Leckfotze gehört! Gebt mir mal den Stellschlüssel!"
    
    Die Gummischwester reichte ihr einen silbern blitzenden Schlüssel. Die Gummiärztin setzte das Teil an den Stellschrauben der Maske an und begann dann, verschiedene Positionen Stück um Stück zu verändern. Tatsächlich reichten wenige Umdrehungen aus, um das Gesicht der Gummisklavin noch seltsamer aussehen zu lassen. Die Nase wurde noch breiter und flacher, der Mund ging noch ein tück weiter auf und die Lippen erschienen noch wulstiger. Schließlich war die Gummiärztin zufrieden.
    
    "Na also. Wir wollen doch nicht, daß Du womöglich jemanden den Kopf verdrehst oder gar eitel wirst. So, dann wollen wir uns mal um Deine Titten kümmern! Rutsch ein bißchen näher an mich heran!"
    
    Vorsichtig rutschte Chris an die Frau im Rollstuhl heran, bis die ihre eingeschirrten Brüste gut greifen konnte. Zunächst wurden die beiden Basisringe noch enger gestellt. Die Ärztin wies die Gummischwester an, den Sitz jeden Morgen und jeden Abend zu kontrollieren. Auch das wurde in die Karte eingetragen.
    
    SE
    
    "Ich glaube, wir sollten ihr gleich den Zwangshalter anlegen!" meinte die Gummiärztin. "Gebt mir das Teil mal herüber!'
    
    Der Halter war eine Vorrichtung aus zwei kurzen, mit Gummi beschichteten Stahlrohren, deren Durchmesser stufenlos verstellt werden konnte. Diese Vorrichtung wurde an den Basisringen ...
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