1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 11.10.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byTomKS001

    ... festgeschraubt und die Ärztin wandte sich dem vorderen Beutel zu, der zur Aufnahme des Katheterabflusses diente. Befriedigt stellte die Frau fest, daß er schon recht gut gefüllt war.
    
    "Ich wünsche, daß die Sklavin künftig einen transparenten Sammelbeutel erhält. Dann sieht man besser, wie sie abgibt. Es schadet nichts, wenn dieser kleinen Fotze bewußt ist, daß jeder sehen kann, daß sie nicht mal ihr geiles Pißloch kontrollieren kann. Gebt mal eine Katheterklemme her. Diesen Beutel hier kann dann gleich ihre Freundin ausleeren, wenn ich sie untersucht habe!"
    
    Wieder durchströmte Viv eine Welle geilster Erregung. Es geilte sie mächtig auf, dabei zuzusehen, wie ihre Freundin inspiziert wurde. Ihre Freundin, die absolut hilflos war und wie eine Gummipuppe dastand. Gleichzeitig durchfuhren sie Schauer bei dem Gedanken daran, daß auch sie gleich so eine Inspektion über sich ergehen lassen mußte und dann denn Saft ihrer Freundin aufnehmen sollte. Mit ihren gummierten Fingern drang die Gummiärztin tief in die aufgesperrte Grotte der mit gespreizten Beinen vor ihr stehenden Sklavin ein.
    
    Chris wand sich in ihren Fesseln, schüttelte den eingeschirrten Kopf, daß das Gummi ihrer Kieidung nur so raschelte. Ihre Erregung steigerte sich immer rascher, bis ihre Schenkel heftig zu zittern begannen und sie unter lautem Gestöhne einen Orgasmus bekam. Immer wieder wurde sie durch die Gummiärztin stimuliert, bis sie schließlich laut stöhnte und
    
    stammelte. Gleichzeitig begann sie, heftig ...
    ... aus dem aufgesperrten Schritt zu tropfen. Die Gummiärztin fing das Sekret in dem schon gut gefüllten Beutel auf und schraubte, als das Tropfen endlich aufhörte, einen durchsichtigen Beutel an den Ausgang des Abflusses.
    
    "Sehr schön. Diese kleine geile Sau ist wirklich eine perfekte Leckfotze. Außerdem hat sie ein beachtliches masochistisches Potential. Ich werde jetzt noch die elastischen Bänder etwas nachspannen, die ihre Lippen so schön in die Länge ziehen. Notiert mal, daß das morgens und abends kontrolliert wird. Ich möchte, daß diese Spannung immer so straff wie irgend möglich gehalten wird!"
    
    Chris Zunge, die immer noch aus dem Knebelrohr heraushing, bewegte sich heftig, als die Gummiärztin die beiden Spannbänder, die mit den Beinfesseln und den Ringen in den Schamlipperi verbunden waren, ein Stück straffer anzog. So heftig, daß der Metallanhänger am Zungenring sich heftig bewegte und leicht klirrend gegen das Kopfgeschirr schlug. Das leicht ziehende Gefühl zwischen den Beinen tat ihr gut. Es war wieder wie das Zupacken von kräftigen Männerhänden. Ein Zupacken, das sie sich so lange gewünscht hatte. Dann endlich beendete die Gummiärztin die Inspektion der Sklavin.
    
    Zuvor ordnete sie noch das ständige Tragen eines Gewichtes am Klitorisring an, das von den beiden Gummischwestern diensteifrig sofort dort befestigt wurde.
    
    "Na, fühlst Du Dich wohl als Gummi-Leckfotze?" fragte sie die Sklavin.
    
    "Aaaaa..." kam die Antwort wie aus der Pistole geschossen.
    
    "Sollen ...
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