Das Haus der strengen Gummizucht
Datum: 11.10.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byTomKS001
... streicheln. Unendlich sanft massierte sie den schon recht ordentlich gefüllten Gummibauch der Gummisklavin. Fuhr mit den Händen fast bis in den aufgespreizten Schritt hinunter, zwischen die Beine hindurch, dann wieder hinauf zu den Brüsten.
Langsam steigerte sich die Intensität der Massage, vor allem die Brüste der Sklavin wurden zunehmend kräftiger durchgeknetet. Vorsichtig umfaßte sie die in Gummi verpackten, fleischigen Globen und zog sie abwechselnd sanft in die Länge, als ob sie die Gummisklavin melken wollte. Dann setzte endlich
auch der Zulauf des Klistiers wieder ein, mehr und mehr füllt sich der Bauch. Viv wunderte sich, daß sie nicht den geringsten Schmerz verspürte. Statt dessen war alles an ihr und in ihr pure, geilste Gummilust. Gummilust, die sie nach mehr fiebern ließ.
Und dann, als die Gummischwester damit begann, sie wirklich fest an den Brüsten anzufassen, ihre steifen Brustwarzen mit den schweren Ringen durch das feste Material hindurch zu zwirbeln und leicht zu drehen begann, als die letzten Tropfen des Klistiers gurgelnd in ihrem After verschwanden, da kam es ihr plötzlich. Irgendwo tief in ihr drin begann der Orgasmus langsam zu wachsen, erfaßte Stück für Stück ihren ganzen Körper. Ihre gefesselten Beine begannen zu zittern, ihre Schenkel bebten, der Atem ging schnell. Und dann war es soweit:
"Aaaaahhhhh... , Aaaaaaaahhh...." ihr Gestöhne war so heftig, daß es selbst durch den strengen Gummiballon im Mund nur wenig gedämpft wurde. Sie hatte ...
... einen Orgasmus, der rote und blaue Blitze wie einen Gewittersturm geilster Lust über das Innere ihrer geschlossenen Augenlider schießen ließ. Plötzlich hatte sie das Gefühl, als ob die Gummibirne in ihrem verschlossenen Schritt regelrecht schwamm. alles in ihr war naß und feucht, Lust auf eine noch nie erlebte Art!
Die Gummiärztin hatte das Geschehen kommen sehen. Außerdem wußte sie selbst nur zu gut um die Auswirkungen eines solchen Gummitrainings. Mit einer Geste wies sie die Gummischwestem an, mit der Behandlung inne zu halten. Nach einer Weile die Gummisklavin hatte sich immer noch nicht ganz beruhigt -- fragte eine der Gummischwestern:
"Soll ich noch einen Klistiersack holen? Ich glaube, daß sie noch etwas aufnehmen kann."
"Fragen wir sie doch einfach. Ich denke, im Moment sollte sie das selbst entscheiden! Bist Du bereit, noch mehr aufzunehmen, PNl? '
"Aaaaaaa....ittt...ochhh....eeehr!"
Noch ehe sie den Satz selbst ganz zu Ende gesprochen hatte, fragte sich Viv, was sie sich da eben gewünscht hatte. Aber sie wußte auch, daß sie noch mehr ertragen wollte und konnte. Nach all diesen Wochen mit den neuen Erfahrungen wußte sie, daß es genau die strenge Behandlung war, die sie sich schon so lange ersehnt und gewünscht hatte. Mit geilen Schaudern über dem Rücken spürte sie, wie die Gummischwester vorsichtig an dem Analtubus hantierte. Hörte, wie mit dem Ständer hantiert wur
de und versuchte, die Geräusche zu definieren. Obwohl sich alles hinter ihrem Rücken ...