1. Die Ausgelieferte Tochter 11


    Datum: 05.06.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... auch wenn es offiziell nur zwischen uns beiden wäre. So war sie bei dem Prediger beim Probelauf auch vollkommen nackt aufgelaufen, damit der nicht jetzt mit offenen Mund vor uns Stände. Zu dem sollten wir alle auch gemeinsam das Gelübte ablegen. So sei es vor Gott amtlich, das wir alle zusammen Familie würden.
    
    Was vor Gott geschlossen, dass darf der Mensch nicht trennen, hatte sie gesagt und meinte, das wird natürlich gefilmt.
    
    Ich war so gefangen von ihrem Anblick, dass ich beinahe von meiner eigenen Hochzeit nichts mehr mit bekam.
    
    Erst als mich Henry anstiess und ich den erwartungsvollen Blick der anderen und des Prediger sah, wusste ich, jetzt muss ich den entscheidenden Satz sagen.
    
    „Ja, ich will.“
    
    Schon wird mir ein Ring auf den Finger geschoben und ich werde von allen Seiten geküsst.
    
    „Lass uns so schnell wie möglich verschwinden“, flüstert Magdalena mir ins Ohr. „Sonst sehen auch bald die anderen, wie geil du uns findest.“ Da bei fühle ich ihren Finger auf meiner Spitze, nur ein gehauchter Stubser. Sie hat doch nicht, vor all den Gästen und vorallem ihren Eltern...
    
    Ich blicke nach unten. Unbemerkt von meinem vernebelten Hirn hat sich eine Erektion bis zur Gürtellinie nach oben gekämpft. Vorwitzig hockt sie am Bund, für alle Damen um mich gut sichtbar. Ich werde rot. Lisa hilft mir und zupft mein Hose nach oben.
    
    „Komm mein Geliebter Mann, es wird Zeit für den Kuchen und den Tanz.“
    
    So werde ich von Lisa zu meiner linken und Magdalena zur rechten ...
    ... vom Altar durch die Reihen der jubelnden Gäste zum Ballsaal geführt. Hier stand in der Mitte des Raum unsere Hochzeitstorte. Auch an dieser waren wieder die Besonderheiten unseres Lebens angebracht. Ich hatte sie bisher nicht gesehen, weil Lisa darum ein riesiges Geheimnis gemacht hatte. Oben drauf stand ich in Mini mit Magdalena an meiner Seite. Rechts und links daneben waren das Pärchen Frederik und Isabel und das Pärchen Henry und Susanne. Zu den Füßen von uns hockte Lisa, mit dem Kopf bei meinem Schritt, die Hände an meinem Bein und irgendwo im Rock von Magdalena.
    
    Aber die Eindeutigkeiten waren damit nicht zu Ende. Auf insgesamt sechs Ebenen waren an den Seiten die Szenen aus dem römischen Bordell angebracht. Dazu sah ich noch Szenen, die eindeutig aus unserem Liebesleben stammten. Ich drehte mich zu Lisa um und küsse sie so lang und intensiv, dass wir von Magdalena unterbrochen werden mussten. Aber nicht um bei mir ihr recht als Ehefrau einzufordern, sondern um nun ihrerseits ihren Dank in einem wirklich intensiven Kuss zu zeigen.
    
    Als sie fertig sind, lassen wir uns drei Messer geben. Lisa bekommt eines in die Hand und Magdalena und ich umfassen ihren Arm und schneiden so gemeinsam unser erstes Stück aus der Torte. Wir drehen uns um und das erste Stück geht an Magdalenas Vater, der mit Tränen in den Augen hinter uns steht, so sehr freut er sich über das Glück seiner Tochter.
    
    Als nächstes kommen Lisas Eltern an die Reihe. Sie sind immer noch nicht ganz mit der ...
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