1. Neue Wege 08


    Datum: 12.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... Schla...ampe halt `n Arsch", hörte ich ihn lallen, dann setzte er auch schon seinen Steifen an meinem Hintereingang an.
    
    „Hmpf!", brachte ich nur wegen des großen Naturknebels in meinem Mund heraus, als er mich hinten mit einem ungestümen Stoß penetrierte. Es tat ziemlich weh, denn wirklich gut geschmiert war ich hinten nicht. Als er dann auch noch hart in mich zu stoßen begann, dachte ich, ich würde es kaum mehr aushalten und ich wimmerte in den Schwanz des anderen hinein.
    
    „Stell dich nicht so an, Schlampe! Und jetzt blas endlich ordentlich!", fuhr mich der Gerd an, der mir natürlich ansah, was los war, aber offensichtlich kein Mitleid kannte. In Wahrheit interessierte es ihn nicht einmal, ob ich wieder an ihm zu saugen begann, denn er packte einfach meinen Kopf und fing selbst an, mir in den Mund zu ficken. Und dann passierte es auch schon! Er stieß mir gegen die Kehle. Da er mir keine Zeit ließ, mich daran zu gewöhnen, würgte ich. Doch auch das schien ihm nicht im Geringsten zu stören. Immer wieder rammte er seinen dicken Bolzen zwischen meine Lippen und wurde dabei immer tiefer. Mir schossen die Tränen in die Augen während ich versuchte, nicht los zu kotzen. Das er jedoch genau wusste, was er da tat, zeigte sich darin, dass er sich aus meinem Mund zurückzog, als ich beinahe schon glaubte ersticken zu müssen, da ich durch den Schmerz hinten und der groben Penetration meiner Kehle vorne keine Luft geholt hatte.
    
    Ich keuchte, während sich die Speichelfäden von ...
    ... meinem Mund zu seinem Schwanz zogen und zum Teil auch nach unten liefen.
    
    „Weiter geht's! Mach die Maulfotze auf!", befahl Gerd auch schon wieder, kaum dass ich dreimal durchgeschnauft hatte. Dann stieß er mir seine fette Latte auch schon wieder hinein und dieses Mal gleich bis zur Wurzel und zog ihn nicht wieder raus.
    
    Ich zappelte panisch, denn mein Atemreflex forderte sofort noch mehr Luft, und erneut setzte der Würgereflex ein, doch er hielt meinen Kopf fest an ihn gepresst. Dann wurde ich auch von Erich festgehalten, wohl um zu vermeiden, dass er aus mir herausglitt. Auch er hämmerte weiter seinen Bolzen in mich rein. Ich versuchte mich zu konzentrieren und mich zu entspannen. Komischerweise half mir dabei die Feststellung, dass sich mein malträtiertes Hintertürchen inzwischen etwas an den Eindringling gewöhnt hatte und kaum noch schmerzte. Kaum war ich ruhiger geworden, hielt Gerd mich nur noch ganz kurz an sich gepresst, dann zog er sich wieder zurück.
    
    Erneut musste ich erst nach Luft schnappen und dieses Mal ließ er mir etwas mehr Zeit. Gerade hatte ich wieder genügend Sauerstoff in mir, dass ich wieder klar denken konnte, merkte ich, dass ich total geil war! Ich verstand mich selbst nicht mehr, denn ich fand die zwei Typen echt abstoßend und ekelig. Und noch während mir dieser Gedanke durch den Kopf schoss, hörte ich mich selbst lustvoll aufstöhnen, als mir Erich von hinten einen harten Stoß verpasste.
    
    „Los weiter!", forderte da auch schon Gerd wieder von ...
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