Neue Wege 08
Datum: 12.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... schon seit einiger Zeit nicht mehr als Lolita unterwegs gewesen war, freute ich mich sogar darüber, mal wieder das unschuldige Mädchen abgeben zu können.
Natürlich schminkten wir uns auch unserem Outfit entsprechend. Als wir damit fertig waren, überraschte uns Papa jedoch mit etwas weiterem. Alle drei bekamen wir ein Halsband aus Sterlingsilber umgelegt, welches er mit einem kleinen verzierten Schlösschen im Nacken verschloss. Vorne am Halsband war jeweils ein beweglicher Ring angebracht, in denen er jeweils eine dünne Kette befestigte, die in einer ledernen Schlaufe endete und mit denen er uns führen konnte.
„So, jetzt seid ihr passend für den Clubbesuch ausgestattet", meinte Paps, unsere Führleinen in der Hand, uns von oben bis unten musternd.
„Was für einen Clubbesucht?", entfuhr es mir und auch Tante Klara und Francine hatten ein Fragezeichen im Gesicht stehen.
„Sagte ich das nicht?", fragte Papa grinsend, womit auch klar war, dass er genau wusste, dass er uns bisher nichts verraten hatte.
„Nein, bisher nicht", erwiderte Tante Klara und spielte ein wenig die Schmollende.
„Wir gehen heute in den Kitty-Club. Da will ich natürlich im passenden Stil erscheinen", meinte Paps lapidar.
„Aber das ist doch ... der zurzeit angesagteste BDSM-Club hier in Hamburg", entfuhr es Francine, noch bevor Tante Klara oder ich nachfragen konnten. Denn wir hatten nämlich bis dahin keine Ahnung was das für ein Club war. Alle drei waren wir plötzlich aufgeregt, da wir bisher ...
... noch nie in einem solchen Club gewesen waren und entsprechend neugierig, wie es dort sein, beziehungsweise was uns dort noch erwarten würde.
„Ist in solchen Clubs nicht normalerweise Lack & Leder angesagt?", kam Francine auch schon mit der nächsten Frage, wobei ich mir das bisher ebenso so vorgestellt hatte.
„Nicht unbedingt. Solange man nicht gerade in Straßenkleidung dort auftaucht, ist alles ok", erwiderte Paps schmunzelnd.
„Aber so wie wir angezogen sind, ist das ja eigentlich durchaus Straßenkleidung", wandte Tante Klara ein, womit sie durchaus, zumindest was uns betraf, Recht hatte.
„Das mag ja sein, aber es könnte durchaus auch als Fetischkleidung durchgehen, schließlich laufen nur die wenigsten im Alltag so herum. Aber ich meinte sowieso damit auch hauptsächlich die Halsbänder und die Leinen. Das heißt natürlich auch, dass ich heute keinerlei Ungehorsam dulden werde. Eure Kleidung gibt euch eure Rolle vor, die ihr später einzunehmen habt. Eines habt ihr aber trotzdem gemeinsam. Ihr seid gehorsame devote Schlampen. Also macht mir dort keine Schande! Habt ihr das verstanden?"
Jede von uns nickte zustimmend.
„Gut, dann können wir jetzt auch gehen", meinte Papa sichtlich zufrieden und führte uns an den Leinen durch den Hotelflur zum Aufzug, wo er uns direkt in die Tiefgarage brachte.
Dort erwartete uns eine große Stretchlimousine, was wir wiederum ziemlich aufregend fanden, denn wir kamen uns sofort wie kleine Stars vor, als wir einstiegen. Nur Tante ...