1. Neue Wege 08


    Datum: 12.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... reden. Ach ja Monique, ich bin übrigens Max", grinste er Tante Klara lausbubenhaft an, was bei diesem Hünen von Mann wirklich witzig aussah.
    
    „Wieso nennt er dich Monique?", fragte ich natürlich sofort an meine Tante gewandt, die nun ihrerseits Max, alias Dimitri anstarrte, während ihr offensichtlich tausend Dinge durch den Kopf gingen.
    
    „Wieso jetzt Max? Und was hat das hier mit den Kameras auf sich?", schien sie einen Verdacht zu haben, ihrem Gesichtsausdruck nach zu schließen.
    
    „Weil ich Max heiße und wir hier einen Film drehen werden. Mit dem kleinen Schulmädchen in der Hauptrolle", spielte Max auf meine Schwester an.
    
    „Und gestern?", hakte Tante Klara nach.
    
    „Nun, da drehten wir auch einen Film, aber mit dir in der Hauptrolle", grinste er sie an, während ihn Tante Klara zweifelnd ansah.
    
    „Ich habe da aber gar keine Kameras gesehen!", warf sie ein, während ich nur ‚Bahnhof' verstand. Anscheinend hatte sie einen Film gedreht, wusste es aber nicht einmal. Und vor allem, was war denn nun gestern wirklich vorgefallen?
    
    „Ja, das war gar nicht so einfach. Da du es ja nicht mitbekommen solltest, mussten die Kameras natürlich versteckt werden. In den Autos war das gar nicht so einfach. Schließlich solltest du sie ja nicht entdecken. Etwas leichter war es schon, sie in den Lampen unterzubringen oder hinter den Büschen zu verstecken", grinste er sie schon wieder lausbubenhaft an.
    
    „Dann war das gestern alles gar nicht echt?" Tante Klara war anzusehen, dass sie ...
    ... nicht wusste, was sie davon halten sollte.
    
    „Für dich war es doch echt, oder? Also ist das wirklich so wichtig? Außerdem, ... hast du wirklich gedacht, dein ‚Freund' würde dich echten wildfremden Freiern überlassen und dich dem Risiko aussetzen, dich auf den echten Straßenstrich zu schicken? Mich hat nur gewundert, dass du wirklich gedacht hast, dass er dich als Nutte arbeiten lässt, da ihr doch sonst auch oft Rollenspiele macht, wie mir Manfred erzählt hat. Ihr macht es doch auch jetzt ..." Er wandte sich mir zu. „... du hast ihn doch gerade vorhin auch ‚Papi' genannt, oder?"
    
    „Dann waren die Freier alle nicht echt?", hakte Tante Klara nach, die an mich gerichtete Frage einfach ignorierend.
    
    „Alles Schauspieler, ... die anderen Nutten übrigens auch. Es hätte auch nicht irgendwer zufällig auftauchen können, denn dein Freund hatte das ganze Arial gemietet und sämtliche Zufahrtswege waren gesperrt", erklärte er ihr schmunzelnd.
    
    „Du warst gestern eine Straßennutte?", fragte ich Tante Klara erstaunt. Gleichzeitig dachte ich, wie genial Papa das alles eingefädelt hatte. Offensichtlich dachten sie hier, dass wir gerne Rollenspiele mochten und deshalb das alles hier veranstalteten. Und gleichzeitig brauchten wir uns nicht einmal verstellen.
    
    „Ja, ... das war so eine geheime Fantasie von mir", gestand sie und wurde tatsächlich seit langem wieder einmal rot.
    
    „Und du dachtest, alles sei echt?", hakte ich nach.
    
    „Ja .. und Dimitiri ... äh ... Max war mein Zuhälter", gestand ...
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