Neue Wege 08
Datum: 12.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... ausfüllte, zog sich kurz zurück, damit mir ein anderer die Soße von meinem Gesicht mit dem Finger in den Mund schieben konnte.
Plötzlich wurde ich von mehreren Männern hochgehoben. Jedoch nur, um mich über einen auf dem Boden liegenden Mann zu heben und mich auf ihm langsam niederzulassen, so dass sein von ihm festgehaltener Steifer direkt ins Döschen fuhr. Aufgeheizt wie ich war, wollte ich ihn sofort zu reiten beginnen, doch mein Becken wurde sogleich festgehalten. Im nächsten Moment spürte ich auch schon, wie sich ein weiterer Kerl an meinem Hintertürchen zu schaffen machte und mir seinen Prengel durch die Rosette schob. Kaum war er drin, begannen beide in mich zu stoßen. Ich schrie kurz vor Lust auf, doch schon wurde ich von einem weiteren Bolzen unterbrochen, der sich in meinen Rachen schob. Jetzt fickten drei Schwänze gleichzeitig in mich und alleine der Gedanke daran, schob mich über die nächste Schwelle. Ich stöhnte meinen Orgasmus in den natürlichen Schwanzknebel vor mir, während die anderen beiden Männer weiter in meine heißen Löchlein hämmerten.
So ausgefüllt, verlor ich nun jegliche Hemmungen und vergaß auch alles andere um mich herum. Ich weiß nicht wie oft ich kam, manchmal kurz hintereinander mehrmals, dann wieder mit einigem Abstand. Ich wurde von oben bis unten vollgespritzt. Und ich bekam nicht einmal mit, dass man mich während ich gevögelt wurde, irgendwann völlig ausgezogen hatte. Ständig hatte ich mindestens einen Schwanz in mir, dann wieder zwei ...
... oder drei gleichzeitig.
Erst viel einige Tage später erfuhr ich, dass ich von achtundzwanzig Männern besamt worden war, von denen jeder zwei oder gar dreimal seine Ladung auf oder in mir abgeladen hatte.
Irgendwann jedoch, kam ich völlig fertig und durchgevögelt auf der Couch langsam von meinem letzten Höhepunkt zu mir.
Daddy saß neben mir und streichelte durch mein von Sperma vollgeschleimtes Haar.
„Und jetzt meine Süße, zeige ich dir, dass du wirklich zu uns und zu mir gehörst", flüsterte er mir zu. Dann spreizte er meine Beine und drang in meine mit Sperma vollgefüllte Fotze ein und nahm mich ganz zärtlich. Er stieß mich erst sanft, dann immer fester, bis wir zusammen einen gewaltigen Höhepunkt erreichten, als er seinen eigenen Samen in mich abschoss.
Ich kam wieder zu mir, als wir zu viert unter einer Dusche standen und mich Daddy festhielt, da ich so weiche Knie hatte, dass ich nicht einmal mehr stehen konnte. Tante Klara und Laura wuschen mich zärtlich ab und ich spürte, wie langsam die Lebensgeister wieder in mir zurückkehrten.
Dad trug mich dann ins Auto und dann später im Hotel in seine Suite. Die Nacht verbrachte ich dann mit ihm alleine im großen Bett, wobei wir nur aneinander gekuschelt schliefen. Für mehr war ich einfach viel zu müde.
***
Laura:
Menno, war das im Kitty-Club eine Vögelei. Mein Schwesterchen wurde rangenommen, als gäbe es kein Morgen mehr und selbst meine Tante und ich hatten mehr Schwänze als je zuvor in uns, wobei sich ...