1. Meine Liebhaber mit Macken


    Datum: 12.10.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: Frauenpower

    ... immer abstreiten, dass ich Dir das gesagt habe. Cäsar ist vorbestraft, die Sache liegt allerdings über zehn Jahre zurück. Er hat mit 18 seine damalige kleine Freundin ohne ihr Einverständnis einigen Kollegen zur Verfügung gestellt. Die Eltern des Mädchens haben kein Schweigegeld angenommen und die beteiligten Jugendlichen wegen Vergewaltigung angezeigt".
    
    Da kam auch schon Cäsar mit strahlendem Lächeln heran "Nett, dass Du Dich um meinen Vater gesorgt hast. Du hast dadurch die Schlossbesichtigung verpasst. Komm, es ist noch offen, ich kann Dich führen". Wie gesagt er gefiel mir und ich nahm deshalb sein Angebot an. Viele Räume umfasste der Rundgang nicht. In einem Turmzimmer grinste er mich an "Die alten Ritter hatten auch so ihre Problemlösungen. Einer hielt sich hier eine Konkubine. Sie hatte nur zu warten, bis jemand hoch kam und sie die Beine breit machen musste. Aber ob es ihr Ritter war oder ein anderer, das wusste sie nie zum Voraus". Ich musste lachen "Kommunisten teilen sich angeblich alles, aber ich wusste nicht, dass es die schon bei den Rittern gab".
    
    Er schwieg und ging zum letzten Teil über, in die Kellerverliesse, wo natürlich auch eine kleine Folterkammer gezeigt wurde. Cäsar lächelte mich an "Für unfolgsame, hübsche Hexen und lästige Nebenbuhler. Ich hätte das nicht nötig, ausser vielleicht bei einer, die ihre Versprechen nicht hält. Und wenn mir eine Hexe wie Du an die Eier geht, dann betrachte ich das als Versprechen. Jetzt bist Du gewarnt". Ich ...
    ... grinste ihn an "Also doch kommunistisch. Die Ziele mit Gewalt durchsetzen. Tz, tz, und das schon mit achtzehn". Der letzte Satz liess Cäsar betreten schweigen.
    
    Als wir bei der Festgesellschaft zurück waren, schien er doch schwer enttäuscht zu sein. Er raunte mir ins Ohr "Ich hatte gehofft, dass Du nochmals zugreifst, aber offensichtlich hat man Dir schon meine Jugendsünden hinterbracht". Ich grinste frech und zischte zwischen den Zähnen hindurch "Deine Jugendsünden sind mir scheissegal. Du hast nun mal eine Macke, doch welcher Mann hat keine. Bloss macht das Zugreifen ohne mögliche Zuschauer keinen Spass. Hier hat es welche". Dabei griff ich schnell und zielsicher zu. So verblüfft habe ich noch kaum jemals einen Mann gesehen. Auf jeden Fall wurde er sofort steinhart. Ich konnte zufrieden sein.
    
    Geschafft, ich hatte ihn an der Angel. Er wich nicht mehr von meiner Seite und war jetzt sehr charmant zu mir. Er erwies sich als hervorragender Tänzer und echter Gentlemen. Allerdings wurde er zum genauen Gegenteil, als er mir vor dem Nachtessen sein Hotelzimmer zeigte. Kaum hatte er die Türe hinter uns geschlossen, riss er mich rücksichtslos an sich, trug mich zu einer Zimmerwand, drückte mich dagegen, packte seinen recht grossen Schwengel aus, schob mir den Rock hoch und den Tangastreifen aus der Scheide, dann stach er gleich hart zu. Ich umklammerte sofort mit meinen Beinen seine Hüften und mit den Armen seinen Hals. Dadurch wirkte sein hartes und tiefes Poppen weniger brutal. Bald ...
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