1. Handwerk einmal anders, Teil 2


    Datum: 13.10.2020, Kategorien: Reif Anal Hardcore, Autor: TransvisionVamp

    Ein paar Tage nach dem Besuch bei Edith klingelte mein Handy. Hallo...Edith Graf hier...meldete sich die andere Seite. Frau Graf...sagte ich...schön sie zu hören...alles in Ordnung bei Ihnen, geht es ihnen gut?...fragte ich. Natürlich...alles bestens, bekam ich als Antwort. Warum ich anrufe, begann sie...ich sagte ihnen doch, das ich ein paar...eventuell interessierte Freundinnen habe....nun...ich habe mit Ihnen gesprochen und sie wären entzückt ihre speziellen Dienste in Anspruch zu nehmen...wäre ihnen das gelegen? fragte sie schelmisch. Aber natürlich...antwortete ich. Sehr gerne...Gut...also...dann wird sie demnächst Frau Hiltrud von Sanftleben anrufen und um einen Termin bei Ihnen nachsuchen. Sehr gerne...antwortete ich noch einmal. Muß ich noch etwas wissen...oder beachten bei ihr? Nun...begann Edith...Hiltrud stammt ursprünglich aus sehr gutem Hause, ist verwitwet...entsprechend gibt sie sich....aber unter dem Strich ist sie ein lüsterndes Luder...genügt ihnen das? Sicher...antwortete ich...ich werde mich bestens um sie kümmern. Das weis ich doch...sagte sie noch. Also...ach ja....fuhr sie abschließend fort...ich werde ebenfalls in Kürze auf sie zurückkommen....würde mich freuen...schloß ich unser Gespräch ab.
    
    Einen Tag später meldete sich Frau Von Sanftleben bei mir. Sie gab mir ihre Adresse und wir vereinbarten den Termin. Am Telefon klang sie sehr kühl und nüchtern. Mal sehen was sonst noch in ihr verborgen steckt, dachte ich und machte mich auf den Weg zu ...
    ... ihr. Es war ein mächtiges Anwesen mitten im Grünen. Die Einfahrt wurde mir zunächst durch ein mächtiges Eisentor versperrt. Dieses öffnete sich nach kurzer Zeit wie von Geisterhand. Ich fuhr auf ein riesiges Haus mit großen Säulen am Eingang zu und stellte meinen Wagen auf einen der Parkplätze rechts vom Eingang. Ich stieg aus, ging über den geschotterten Weg dann die 10 Stufen eine große Steintreppe hinauf. Die Türe in dem wuchtigen Eingangsportal wurde geöffnet. Vor mir stand eine zierliche und schmale Person...und ich wurde mit den Worten...schön das sie es einrichten konnten...kommen sie herein...empfangen. Frau Von Sanftleben? fragte ich artig. Hiltrud für sie...sagte sie sanft lächelnd. Ich schaute in ihr gelebtes und faltenverziertes Gesicht...direkt in zwei große, braune Augen. Ich roch ihr üppiges und aufdringliches Parfüm, wie es scheinbar viele ältere Damen trugen. Ich umfasste ihre dünne und knochige Hand....sie war warm. Danke für die Einladung...entgegnete ich. Kommen sie herein junger Mann, sagte sie stimmungsvoll. Ich trat ein und war beeindruckt von dem häuslichen Innenleben. Hier...stellte ich für mich fest....ist Geld zuhause! Gehen wir doch erst einmal in den Salon....Lust auf einen Apperetif? fragte sie. Sehr gerne...antwortete ich. Ja ziemlich groß dieser Kasten wenn man alleine lebt...führte sie aus. Sie ging voraus....ich folgte ihren kleinen Schritten. Sie sah für ihre 72 Jahre aber blendend aus. Sie hatte eine blondgefärbte Kurzhaarfrisur mit einem ...
«1234...»