Junge Liebe Teil 11
Datum: 14.10.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byKojote
... Lippen teilte und gleichzeitig seine Hände über ihre steinharten Nippel gleiten ließ.
Stöhnend ergab sie sich seinem Kuss und ließ sich einfach von ihm in Besitz nehmen. So wie er sie gleich auf andere Weise in Besitz nehmen würde. Nicht einmal ein Dritter Weltkrieg würde das verhindern können.
Willig ließ sie ihn ihre Zunge jagen und ihren Mund erkunden, während ihr Atem schneller wurde und ihr Puls in die Höhe schnellte. Ihr wurde schwindelig und ihre Knie wurden weich. Aber Peter hielt sie ohne Mühe aufrecht.
Und er schaffte es dabei auch noch, zärtlich ihre Brüste zu kneten und an ihren Brustwarzen zu zupfen. Während der Rest ihres Körpers vom Regen wunderbar massiert wurde.
Hitze breitete sich von ihrem Schoss ausgehend durch alle Glieder aus. Ein neues Drängen forderte Aufmerksamkeit und wurde zu einer Sehnsucht. Und dann zu einer unbefriedigten Sucht, die ihr fast körperliche Schmerzen bereitete.
Sie schluchzte und packte fester den Nacken ihres Geliebten. Und der verstand ihr Flehen und ließ eine Hand langsam über ihren Bauch hinunter gleiten. Schrecklich langsam... Herrlich langsam... Unwillkürlich ging Nadia auf die Zehenspitzen, um ihm schneller zu begegnen. Und Peter verlangsamte sein Vordringen entsprechend. Bis sie wieder schluchzte und ihre Fingernägel in seinen Nacken grub. Bis sie schreien wollte, aber nicht konnte, weil er sie ja küsste.
Diesmal gab er ihr, wonach sie sich verzehrte. Legte seine riesige Hand auf ihre Muschi und bog die ...
... Finger etwas nach innen. Sodass zwei von ihnen ohne den geringsten Widerstand zwischen ihre Schamlippen glitten und ein wenig in sie schlüpften.
Ein spitzer, glücklicher Schrei rutschte aus ihrer Kehle und ließ ihn den Kuss unterbrechen.
„Nimm mich bitte", wimmerte sie.
Nur halb öffnete sie sie Augen und sah in sein wunderbares Gesicht direkt über ihrem. Sah den Hauch von Nachdenklichkeit darüber huschen. Sah seinen Blick zur Seite und erkannte seine Gedanken.
„Hier, mein Herz. Leg mich in dem Matsch und gib mir deinen Saft. Mach mir Kinder... Viele..."
Vage war sich Nadia bewusst, dass sie Unsinn plapperte. Aber Peter verstand glücklicherweise auch diese Sprache. Ein Lächeln huschte über seine Züge und dann schloss er sie wieder in die Arme. Er fasste ihren Körper, wie nur er es konnte, und drehte sie, während er sie gleichzeitig zu Boden sinken ließ.
Für eine Weile war sie wie schwerelos und schwebte. Und dann war da der weiche, nachgiebige Grund an ihrem Rücken, der sich warm und glitschig und weich und... einfach genial anfühlte.
Fast so genial wie der große, starke Körper, der sich über sie senkte und zwischen ihre Schenkel glitt. Aber wirklich nur fast...
Ein halber Tag Vorspiel und die Magie des Moments schalteten Nadias Kopf einfach aus. Sie war so unfassbar bereit für Peter. Mehr noch... Sie würde sterben, wenn sie ihn nicht gleich in sich spürte. Ohne jeden Zweifel.
Ihr ganzer Körper würde zum Sinnesorgan und fühlte den Untergrund, den Regen, ...