Junge Liebe Teil 11
Datum: 14.10.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byKojote
... zu behalten.
„Bleib in mir", bettelte sie schwer atmend.
Dann seufzte sie, weil sie ihre Beine ausstrecken und ihren Oberkörper auf seiner Brust ablegen konnte. Und weil sie nun langsam wieder den Regen wahrnahm, der ihr jetzt auf den Rücken trommelte und ihren überhitzten Leib kühlte.
XXX.
Peter blickte ein wenig staunend auf Nadias Körper, der sich an ihn schmiegte. Ganz langsam breitete sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus.
„Wenn... du dich jetzt... sehen könntest", schnaubte er amüsiert. „Alles... voller Matsch..."
„Wie ein Höhlenmensch", murmelte seine Freundin leise und klang dabei sehr zufrieden.
„Hm?", meinte er.
„Wir haben es getan wie Tiere, Peter", erklärte sie sanft. „Deswegen bin ich auch so hart gekommen..."
„Ich dachte, es hätte an mir gelegen", gab er sich ein wenig beleidigt, während er innerlich vor Zufriedenheit fast platzte.
„Ich bin gekommen, weil du mich gefickt hast wie ein Stier", murrte sie. „Als wäre ich Jane und du Tarzan. Im Dschungel, umgeben von Tieren, weit weg von der Zivilisation."
Sie stockte kurz und bettelte dann: „Oh, lass mich nie zurück in die Zivilisation, okay? Sorg einfach dafür, dass ich immer hübsch schwanger bin und nicht weglaufen kann..."
Peter stutzte kaum, als er ihre Wortwahl hörte. Sie sagte gerne solche Dinge, wenn sie glücklich war. Und er hatte stark den Eindruck, dass sie genau das jetzt gerade war.
Nadia hingegen zuckte im nächsten Moment zusammen. Offenbar fiel ihr ...
... jetzt erst auf, was sie gesagt hatte. Wünschte sie sich nun, es zurückzunehmen? Oder fragte sie sich eher, was er darüber dachte?
„Mach ich", brummte er.
Als ein leichter Schauer durch ihren Körper ging, war klar, dass ihr diese Antwort sehr behagte.
Im darauffolgenden, kurzen Schweigen hörten sie beide zum ersten Mal etwas von Patty und Kenni. Oder besser gesagt von Patty, denn es war ihr rhythmisches, abgehacktes Wimmern. Peter gluckste leicht und Nadia kicherte, während sie wieder ihre Hüfte kreisen ließ.
„Aha", meinte sie dann. „Hört da jemand gerne zu?"
Peter wusste, dass er zwar nicht richtig steif war, aber auch nicht richtig schlaff. Und es fühlte sich nicht so an, als würde die Spannung unbedingt nachlassen.
„Eigentlich liegt das an dir", meinte er. „Wenn du damit weitermachst, werde ich kaum zur Ruhe kommen."
„Guuut...", seufzte sie. Und dann: „Ach verdammt!"
„Was?", wollte Peter sofort wissen.
Nicht wirklich alarmiert, weil Nadia weiterhin ruhig auf ihm lag.
„Ich muss mal", erklärte sie. „Und ich kann es ja kaum einfach laufen lassen. Also wird
er
in den Regen kommen und frieren und..."
„Warum nicht?", unterbrach er, ohne großartig darüber nachzudenken.
Nadia erschauerte wieder. Heftiger diesmal. Viel deutlicher spürbar und bis hinein in ihr Inneres.
„Sag das nochmal", hauchte sie.
„Naja... Es gießt sowieso wie aus Eimern. Niemand wird je davon erfahren und..."
„Oh - mein - Gott", keuchte sie. „Du bist einfach ...