1. Junge Liebe Teil 11


    Datum: 14.10.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byKojote

    ... an, bis nur noch seine Eichel in ihr steckte. Und dann senkte er sie wieder ab. Etwas schneller als auf dem Weg nach oben. Aber doch so langsam, dass er in vollen Zügen genießen konnte, wie ihre Pussy seinen Schaft beim Eindringen überall so wunderbar massierte.
    
    Gern hätte er noch zwei weitere Hände gehabt, um sich um ihre Brüste zu kümmern, die nach Aufmerksamkeit schrien. So blieb ihm nur, sie anzustarren und zu bewundern. Während er sie festhielt.
    
    Peter fand einen Rhythmus. Einen gleichmäßigen, langsamen, köstlichen Rhythmus, dem sich wunderbarer weise Nadias Atemzüge anpassten. Langsam atmete sie ein, während er sie aufspießte. Bis er die letzten Zentimeter härter und schwungvoller überbrückte und sie beinahe das letzte Stück fiel. Dann stieß sie keuchend die Luft aus und hielt sie an, während er sie wieder anhob. Auch wenn es jedes Mal eine kleine Ewigkeit dauerte.
    
    Ihr ganzer Körper schien sich auf diesen stetigen Takt einzustellen. Ihre Muschi vibrierte sagenhaft um seinen Schaft und massierte ihn auf dem Weg nach unten, schnappte nach ihm und wollte ihn festhalten auf dem Weg nach oben. Selbst ihr Puls schien sich einzufinden. Deutlich konnte er ihn bei diesem langsamen Liebesspiel in ihrem Inneren fühlen.
    
    Es war, als würde sich sogar die Natur diesem Rhythmus beugen und den Regen auf sie einstimmen. Alles fand sich zu einem perfekten Ganzen zusammen, als Peter seine Liebste immer wieder zum Himmel hob und sie in einem langen, heißen Gleiten zu ihm ...
    ... zurückfand.
    
    Zeit verlor an Bedeutung, als er sich einfach nur darauf konzentrierte, sie in immer gleichem Rhythmus auf seinem Schoß zu bewegen. Und darauf, wie großartig es sich anfühlte. Aber irgendwann erregte eine Bewegung am Rand seines Gesichtsfeldes seine Aufmerksamkeit.
    
    Ohne innezuhalten drehte er den Kopf und sah Kenni und Patty in der Nähe. Oder besser gesagt: Er sah Patty. Kenni lag schwer atmend im Regen hinter ihr. Aber ihr neuester Familienzuwachs kniete dort und starrte Nadia an, während sie ganz langsam ihre Hand in ihrem Schoß kreisen ließ.
    
    Es war ein so andächtiger Anblick. Die zierliche junge Frau saß auf ihren Fersen und ihre Beine waren weit genug gespreizt, um ihrer Hand perfekten Zugang zu gestatten. Trotz des Regens und der Lichtverhältnisse konnte Peter sehen, dass es weißlich hinter ihren Finger hinab tropfte. Und er konnte immer wieder ihre stark geschwollenen Schamlippen erkennen.
    
    Ihr Oberkörper war aufgerichtet. Ihre Brüste zeigten zum Himmel und ihre Nippel reckten sich den Schlägen der Regentropfen entgegen, die sie immer wieder auch dort trafen und sie kurz zucken ließen. Nie zuvor hatte Peter so lange Brustwarzen gesehen. Viel länger als jeder vorstellbare Bleistiftradierer. Und auch noch ein wenig dicker.
    
    Vielleicht wirkten sie noch größer wegen der kleinen Brüste mit den stark geschwollenen Vorhöfen. Aber vielleicht waren sie auch einfach wirklich sehr lang.
    
    Es war ein ganz neues und sehr erregendes Bild, diesen nackten Körper dabei ...
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