Piraten 02
Datum: 14.10.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byrkcool
... Brüste.
Der Vater, Saddam Ali, griff Lara wie aus Versehen seitlich höchst unanständig an den Busen, dann geleiteten sie die zwei Schönen zu Tisch. Auch der Piraten-Boss musste zugeben, dass es sich gelohnt hatte, die Mädchen nicht zu behelligen und sie so richtig sexy einzukleiden. Die Mädchen wirkten natürlicher in ihrer Schüchternheit. Beide waren sogar richtig verlegen ob dem herzlichen Empfang und beide erröteten, weil sie doch etwas unsittlich betastet und betrachtet worden waren.
Ja, Lydia und Lara hatten wirklich keine gute Meinung über die dunkelhäutigen Männer in ihren weissen Umhängen, obwohl ihnen im Moment galant die Stühle gerückt wurden. Schliesslich sass Lydia zwischen den Söhnen des arabischen Ölhändlers. Lara sass neben dem Vater, und an der Spitze der Tafel hockte der Piraten-Boss und beobachtete alles leicht amüsiert. Die erwachsenen Männer und die zwei Jünglinge wussten, es ging hier nicht ums Tafeln. Es ging um Sex! Um knallharten Sex mit weisshäutigen, rothaarigen Schönheiten!
Die schöne Lydia musste das als Erste erfahren. Der Jüngling berührte sie zuerst ganz leicht am Bein. Es fühlte sich wie eine versehentliche, leichte Berührung an. Doch dann tasteten sich die jungen Finger zum Schlitz im Rock vor und befingerten die nackte Haut beim Strumpfende oberhalb des Knies. Lydia schoss wütend vom Stuhl auf und beschimpfte den unverschämten Jüngling heftig.
Jetzt schoss aber auch der Piraten-Boss hoch, er packte die junge Frau an den roten ...
... Haaren und schleifte sie fluchend und tobend aus dem Speisesaal. Gleich vor der Türe knallte er ihr rechts und links je eine schallende Ohrfeige und krallte sich mit aller Gewalt in ihre Brust. Die kniff er wie mit einer Beisszange zusammen, bis das Mädchen zuerst vor Schmerzen kreischte und dann wimmernd zu Boden sank. „Hure, hör mir gut zu! Wenn du überleben willst, bist Du mit meinen Geschäftsfreunden äusserst höflich und gibst ihnen alles. Alles! Hast du das verstanden?" Dabei griff er ihr brutal zwischen die Beine, bis das Mädchen ein langes Jaaaa schrie. Lydia weinte heftig, und es schüttelte sie vor Angst und Scham. „Jetzt geh, und richte dich wieder her, und zwar schnell! Und dann bittest du meine Gäste gefälligst um Verzeihung. Los jetzt!"
Der Boss ging wieder zurück zur Tischrunde und sah, wie sein arabischer Öl-Freund Lara heftig küsste und ihre Brüste durch die dünne Kleidung hindurch tüchtig knetete und walkte. Das Mädchen war richtig rot im Gesicht vor Scham, und es wehrte sich auch. Aber aus Angst vor Schlägen nicht mit voller Kraft. Die Söhne sahen gierig zu, unter ihren weissen Gewändern war hart Vorstehendes gut sichtbar. Die Jungs drückten dort immer wieder mit den Händen hin.
Inzwischen traf auch die gezüchtigte Lydia wieder im Festsaal ein. Mit hochrotem Kopf, schüchtern und zitternd, entschuldigte sie sich für ihr Verhalten beim jungen Bürschchen. Dieser nahm sie ohne Kommentar bei der Hand und führte sie wieder zu Tisch. Verlegen setzte sie sich wieder ...