Piraten 02
Datum: 14.10.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byrkcool
... ein schlauer Mann. Er unterbrach die Versteigerung um im Hintergrund weitere, diskrete Gebote für das Mädchen anzunehmen.
Ein weiteres, provisorisches Höchstgebot machte schliesslich noch der steinreiche, alte, geile Schwarzafrikaner, der bei jedem Frauenhandel dabei war. Dass er keine Katze im Sack ersteigern wollte, war auch dem Piraten-Boss klar und darum erlaubte er dem alten Wüstling, sich persönlich von der Qualität der Ware zu überzeugen. Der Alte stolperte zu Lydia, denn er wollte ihre Brüste nackt sehen. Natürlich leistete das Mädchen Widerstand, doch die Schwarzen hielten die Rothaarige fest, so dass der schmierige, alte Lustmolch schliesslich Lydia den BH auszuziehen konnte. Das machte er auf der Bühne mit zittrigen Händen relativ rasch, denn er wollte ihre Brüste nackt und sehr nahe sehen. Die beiden Schwarzen im Hintergrund achteten streng darauf, dass keine Hautberührung stattfand. Aber der Alte Bock schaute die Spitzen, die dunklen Höfe und die knackigen Brüste ganz genau an, und auch die Gäste im Saal sahen die wunderbar geformten knackigen Kugeln von weitem.
Der zittrige, alte Lustmolch war es auch der schliesslich allen im Salon vorzeigte wie eine Qualitätsprüfung vor sich gehen kann. Er packte Lydias Kopf öffnete mit zwei Fingern gewaltsam ihren Mund und kontrollierte ihre schneeweissen Zähne auf Vollständigkeit, er fingerte ihre spitze Zunge, er knetete ihre Brüste und prüfte die harten Spitzchen auf Festigkeit, er zog ihr Höschen vorne auf ...
... und betrachtete ihren kahlen, weissen Schamhügel, sah befriedigt, dass sie ordentlich gewölbt und hoch geschlitzt war. Gierig, griff er um sie herum und fuhr mit beiden Händen an ihren nackten, knackigen Po und suchte mit dem Finger ihr Fickloch zwischen den Beinen. Er war mit dem Ertasteten und Gesehenen derart zufrieden, dass er an Ort und Stelle sein Angebot gleich massiv so verbesserte, dass er den endgültigen Zuschlag bekommen sollte. Aber da ging ein Protestgemurmel durch die Reihen, und so ging die Bieterei weiter, es kamen nun beinahe alle zum Tasten auf die Bühne. Lydia weinte und schluchzte inzwischen heftig, sie zitterte, und es schüttelte sie zwischendurch vor lauter Scham. Aber je mehr sie zitterte je höher kletterten die Gebote.
„So Männer, fertig betastet und geglotzt, alles andere bleibt verborgen und vorerst verboten. Das Mädchen ist noch Jungfrau, es geht unversehrt an den Meistbietenden, " befahl der Boss.
Das junge, rothaarige Mädchen ging schliesslich an den für seine Grausamkeit bekannten Bordellbesitzer Fatha Murak, der sie zuerst in seinen Harem eingliedern wollte um sie dann zu brauchen wann immer es ihn gelüstete. Auch Fatha Murak hatte Lydia genauer geprüft. Keiner vorher hatte ihre Brustwarzen derart heftig geklemmt, keiner hatte ihre Brüste brutaler geknetet. Keiner vorher hatte ihre Fotze derart heftig gedrückt. Lydia hatte sich gewehrt, aber gegen die kräftigen Schwarzen kam sie nicht an. Die Wächter hoben die Frau hoch, so dass der ...