1. Johannas Lehrzeit 01


    Datum: 14.10.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byBrillenschlumpf

    Das Wunder des heißen Hinterns
    
    Erziehungsmaßnahmen und die Folgen
    
    Ein Vorwort: Oder?
    
    Zweites Vorwort
    
    Alle Akteure sind, weil so hab ich sie erfunden, ganz sicher 18. Und ganz sicher erfunden. Also kommt mir nicht mit das kann aber so nicht gewesen sein, und das gäb es nicht. Gab es ja auch nicht, ich habs erfunden.
    
    Kommentare nur positiv bitte. Und Sterne sind die Entlohnung für den Schreiber. Wenn nicht genug raus schaut... also ich muss nicht unbedingt schreiben...Alles klar?
    
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    Miststück, dachte Erich, als die Azubi Hannerl ihm erklärte, sie wäre in der Firma um etwas zu lernen und nicht um dem faulen Disponenten Kaffee zu holen. Dabei war es nicht nur der Kaffee, ihre ganze Art nervte nicht nur ihn. Es war ein offenes Geheimnis, dass Hannerl als Tochter der Chefin keine Manieren hatte und da wie dort mal mehr mal weniger heftig aneckte.
    
    Erich grinste, mit dem Kaffeeholen hatte sie ja nicht unrecht, aber hätte er zu der Zeit, wo er in der Ausbildung war, sich getraut einem Ausbildner zu sagen, das ist nicht meins? Also er überlegte, beliebt war damals gewesen, den Stift um die Jause zu schicken oder aufräumen zu lassen. Oh ja das Jause holen, er erinnerte sich. Er fuhr mit seinem Bürosessel zurück und verließ seinen Platz vor dem PC. Auf dem Weg in die Kaffeeküche kam er beim Chefbüro vorbei.
    
    Er klopfte kurz und betrat das Vorzimmer. Luise Kampl, die Vorzimmerdame sah in neugierig an. „Ist die Chefin da?" fragte Erich. „Ja schon. Was möchtest ...
    ... denn von ihr? Es gibt doch wohl keine Probleme mit ihrer", chmhmh chmmm, „Tochter?" „Nein Luise, keine Probleme" behauptete Erich. Wie sollte er es nur der Chefin sagen, dass ihre Tochter ein absolut unausstehliches, verwöhntes Gör war. „Geh nur durch!" sagte Luise und wandte sich wieder ihrem Bildschirm zu.
    
    Dann stand er vor der Chefin. „Also Chefin", versuchte er seine Gedanken in Worte zu fassen, als sie ihn ansah. „Es geht um meine Tochter oder?" fragte die Chefin genervt. Er war nicht der Erste, der sich beschwerte, dass Hannerl schnippisch und rechthaberisch, absolut unmöglich wäre. Und dann ließ sie bei jeder Gelegenheit die Tochter der Chefin raushängen. So in der Art: „Wenn das nicht passiert so wie ich will, dann sag ich's der Mama, die ist da die Chefin, dann wirst schon sehen wo du hinkommst!" Hatte bisher ganz famos funktioniert. Erich rang immer noch um Worte. „Also Erich, mein Lieber, ich halte ganz große Stücke auf dich, und ich weiß, dass es mit Hannerl mitunter nicht ganz einfach ist, aber ich bitte dich, versuch sie doch zu verstehen, was hatte das arme Kind denn für eine Chance? Kein Vater..." ‚Und eine Mutter, die an dem Gör einen Narren gefressen hat und nicht in der Lage ist, die Zügel in die Hand zu nehmen! Ihr einfach alles durchgehen lässt.' „Also ich kann ja verstehen, dass es nicht ganz einfach war und ist, aber..." „Kein Aber Erich, bitte, sie ist im Grunde ein gutes Kind!"
    
    Erich überlegte, ob er die Chefin aus ihrer Fantasie reißen sollte. ...
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