Wir Waren Arm, Und Brauchten Das ...
Datum: 14.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Schwänzen geschwärmt." Die Kinder sahen ihre Eltern an.
"Ich wollte dich ärgern. Ich wollte, dass du mich da nimmst, von wo wir aus zusehen konnten, doch du hattest Angst."
"Elisabeth, wir waren nackt, die waren im Warmen und ich sollte dich auf der Terrasse nehmen."
"Es wäre geil gewesen."
"Sicher, du wärst von meinem Sperma getroffen worden, das auf dem Weg aus meinem Schwanz bis zu deinem Körper gefroren wäre. Sehr geil."
Elisabeth sah zu den Kindern. "Ihr wisst ja, dass euer Vater in Froststarre verfällt, wenn es unter 27 Grad sind." Die Kinder nickten. "Pa, du bist eine Frostbeule."
"Wir standen im Schnee." Die Kinder sahen zur Mutter, die grinsend mit dem Kopf nickte. "Ja, es war kalt, aber geil." Die Kinder lachten. Selbst Sebastian musste lachen.
Dann sagte Fritz "Zurück zum Thema. Ihr wollt Pornos drehen." Fee ergänzte "Ma pudert die Orangenhaut weg und Pa filmt sie beim Poppen." Die Eltern mussten losprusten, als sie sich beruhigt hatten, sagte Elisabeth "Das waren genau die Worte eures Vaters."
Fee sah zu ihrem Bruder "Du schreibst doch solche Schmuddelgeschichten, da kannst du doch sicher ein paar Drehbücher liefern, oder?" Die Eltern sahen, wie ihr Sohn ein knallrotes Gesicht bekam. Fee sah zu den Eltern "Ich habe, als sein Computer mal nicht gesichert war, ein paar Geschichten gefunden. Mein lieber Scholli. Jetzt weiß ich, wie du darauf kommst."
"Was für Geschichten?" - "Kann man die lesen?"
"Euer Sohn schreibt Pornos. Von ...
... lüsternen Hausfrauen, über Alte und Junge bis zu Inzest." Fee sagte das auf die Frage von Elisabeth, und zu ihren Vater sagte sie "Ich habe sie auf einer Seite gefunden, doch die klauen die Geschichten wohl von anderen Seiten."
Alle sahen, dass Fritz über das was seine Schwester da verraten hatte, nicht so glücklich war. "Als wenn du besser wärst", maulte er. Fee war plötzlich still.
"Wie?", Elisabeth sah ihre Tochter scharf an.
"Die Bilder sind doch harmlos", wollte Fee beschwichtigen.
"Bis sie mit Sprechblasen versehen worden sind. Da sind meine Geschichten harmlos gegen.
Ma, Pa, eure Tochter poussiert für Porno-Bildergeschichten. Nicht immer alleine."
"Doch."
"Und was ist das, was auf dir klebt?"
"Gelatine."
"Sicher, Gelatine."
"Ja, Marie macht die Fotos und bespritzt mich dann damit, so dass es aussieht, als wenn der Mann, der auf dem Bild vorher oder hinterher gezeigt wird, mich vollgespritzt hat."
"Voll rein."
"Ja, auch da rein. Das ist geil, wenn das rausläuft."
"Moment, du hast 'Maria' gesagt?"
"Ja, sie fotografiert mich, und ich sie."
"Und wer macht das, wenn ihr beide zu sehen seid?"
Fee schluckte. "Die hast du auch gesehen?"
"Ja."
"Die macht ihre Mutter." Das Gesicht von Fee zeigte einen verträumten Ausdruck, der die drei anderen nur einen Schluss erlaubte, was Maria und ihre Mutter noch so alles mit Fee trieben.
Die vier schwiegen sich an, bis Sebastian sagte "Wir wären dann also eine erfolgreiche Familie im ...