1. Unsere getrennte Familie 02


    Datum: 14.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhotwriter66

    ... hörte ich sie sagen.
    
    Sie griff zur Komode und steckte sich ein Tempo in ihre Muschi. Es sollte ja möglichst alles drin bleiben.
    
    „Und jetzt darfst Du wenn Du magst auch hier neben mir schlafen, fände das schön."
    
    Ich ging ins Bad machte mich sauber, putzte die Zähne und kam zurück. Klara hatte nur ihr langes Schlaft-shirt an. Wir huschten unter das Bett und sie schmiegte sich nah an mir ran.
    
    Das war Neu für mich, aber sehr angenehm und erschöpft schlief ich ein.
    
    Am nächsten Morgen wurde ich um sieben Uhr wach. Es duftete in der Küche nach Kaffee, frischen Brötchen.
    
    Ich zog mich an, ging ins Bad und putze mich die Zähne. Schnell durch das Gesicht gewaschen. Das musste reichen.
    
    Ging dann in die Küche. Klara beugte sich über die Anrichte, nur das Schlaftshirt an.
    
    Ich sah ihren Knackarsch und nun legte ich meine Hand auf ihn.
    
    „Hallo Sascha" kam es aus ihr hervor.
    
    Sie stand auf und lächelte.
    
    „Es scheint, dass sich einiges seit gestern verändert hat".
    
    „Ja," antwortete ich.
    
    „Für mich ist es einfach wichtig, schwanger zu werden. So oft Du Lust hast, darfst Du mich besamen."
    
    Sie schaute mich an.
    
    „Du willst jetzt, nicht?"
    
    Ich nickte.
    
    „Dann lass es uns im Stehen machen. Schnell und dann frühstücken wir, ja?"
    
    Klara beugte sich über die Anrichte, schob ihr Schlafhemd hoch und wackelte mit dem Po. Endlich war er freigelegt. Ich durfte wann ich wollte. So oft ich wollte. Ich wollte JETZT.
    
    Ich liess meine Hosen herunterrutschen, fasste ...
    ... sie am Hintern und drückte mich von hinten in sie rein. Sie half nach und fingerte meinen Penis in ihr schon wieder feuchtes Loch.
    
    Ich flutschte hinein und knallte los. Mein Becken klatschte gegen ihren Arsch, ihre Möse schmatze und ich schob sie links neben der dampfenden Kaffeemaschine über die Anrichte.
    
    „Ja so können wir das machen Sascha. Morgens und Abends." Stammelte sie.
    
    Ich fickte schnell und nahm keine Rücksicht auf ihren Orgasmus. Bald merkte ich, wie sich alles in mir zusammenzog, wie mein Same spritze und ihr ihr Loch verschwand.
    
    „Gut gemacht" sagte Klara die doch leicht ausser Atem war.
    
    Sie griff schnell zum Zewaständer und verschloss ihr Loch mit dem Papier.
    
    Ich wusch meinen Schwanz im Bad ab und dann frühstückten wir.
    
    So verging der Sommer. Es wurde Herbst. Ich wurde 18. Fast jeden Tag hatten wir Sex.
    
    Klara hatte sich verändert. Sie war wie meine Frau geworden. Wir gingen zusammen einkaufen. Schauten fern und fuhren sogar mal eine Woche in Urlaub.
    
    Mädchen die zu mir kommen wollten wurden nicht immer Nett behandelt. Sie reagierte Eifersüchtig.
    
    Platzte in mein Zimmer um uns „Saft" und „Kekse" zu bringen. Sie selber meinte, dass das nicht stimmen würde. Aber es stimmte. War sie launischer weil sie nicht schwanger wurde?
    
    Weihnachten war ich nach China. Andrea hatte ihr Baby bekommen. Es war ein Mädchen und glich Thorsten. (Oder mir?) Die beiden waren glücklich.
    
    Im April als ich im Abistress war, passierte es dann.
    
    Klara kam mit ...