1. Neue Erfahrungen für meine Frau


    Datum: 15.10.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt. Eigentlich konnte ich mich glücklich schätzen, denn ich hatte alles was ich wollte. Ich bin ein erfolgreicher Unternehmensberater, fahre ein schnittiges Auto und konnte mir vor drei Jahren ein Reihenhaus in der vornehmsten Wohngegend unserer Stadt leisten. Doch das Glück meines Lebens hatte ich vor sechs Jahren als ich Renate kennen lernte. Wie man so sagt, war es Liebe auf den ersten Blick und ich habe es nie bereut, dass wir ein Jahr später geheiratet haben. Wir sind also seit fünf Jahren verheiratet und noch genauso verliebt wie am ersten Tag. Renate ist jetzt 34 Jahre alt und noch immer so schön wie damals. Alle meine Freunde und Bekannten beneiden mich um diese Frau, die ja immerhin zwölf Jahre jünger ist als ich. Renate hat eine sehr erotische Ausstrahlung und sie hat auch einen absolut perfekten Körper, sodass sie es ruhig mit jedem Supermodel aufnehmen könnte. Unser Glück wäre eigentlich perfekt gewesen, doch da war etwas, was mich ungeheuer störte. Renate war äußerst prüde und schamhaft. Ich sah sie höchstens dann nackt, wenn wir Sex hatten und auch da bevorzugte sie es, wenn es in unserem Schlafzimmer dunkel war. Wir hatten zwar ausgiebig Sex miteinander, doch ich hatte wirklich selten Gelegenheit, ihren wunderschönen Körper zu betrachten. Und genauso verhielt es sich mit ihrem Outfit: Sie trug zwar immer elegante und figurbetonte Kleidung, ...
    ... aber Haut sah man höchst selten. Natürlich reichten auch die Röcke über das Knie und beim Baden trug sie stets einen Einteiler. Da wir zu Hause ein Solarium stehen hatten, war sie sicher nahtlos braun, aber das sollte niemand zu sehen bekommen. Wie sehr beneidete ich da die Männer, deren Frauen in den knappsten Bikinis umherliefen. So etwas hätte Renate nie angezogen. Wie gerne wäre ich mit meinem Schatz mal auf einen Maskenball gegangen, ich als Sultan, sie als Haremsdame. Aber an so etwas war natürlich auch nicht zu denken. Ich zermarterte mir den Kopf, wie ich Renates Einstellung wohl ändern könnte und ich bin sogar mit ihr Shoppen gegangen, damit ihre Kleider etwas freizügiger werden, doch sie entschied sich fast immer für jenes Kleidungsstück, das am meisten Stoff aufwies. Ich empfand es immer jammerschade, dass sich so eine formvollendete Frau komplett verhüllt. Nur allzu gerne hätte ich allen gezeigt, was für eine tolle Frau ich habe. In unserem rechten Nachbarhaus wohnt Herr Schmidt. Er ist etwa 58 Jahre alt und von Beruf Gynäkologe. Als Renate mal übers Wochenende zu einer Freundin nach Oslo geflogen war, lud mich Herr Schmidt in seinen Weinkeller, auf den er mächtig stolz war. Er kredenzte mir voller Stolz einige Raritäten und so kam es, dass es an diesem Abend ziemlich spät wurde und sich durch den Alkohol wohl auch meine Zunge etwas gelöst hatte. Ich erzählte ihm von Renates Verklemmtheit und wir diskutierten offen darüber, was man dagegen tun könnte. Viel mehr als ...
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