Mit der Tochter meiner Freundin - Sexgeschichten

Mit der Tochter meiner Freundin

... einzucremen. Immer noch steht Ines so dar und mir bleibt nichts anderes übrig als mich an ihrem Rücken nach unten zu arbeiten. Ihr scheint das zu gefallen, als ich mich hinknie um ihr die Beine einzucremen. Als ich bei ihren Füssen angekommen bin, dreht sie sich um und ich arbeite mich von unten hoch. Meine Hände streichen über ihre Innenschenkel. Vom Knie zu ihrer Muschi hoch und wieder runter. Anstelle ihre Schamlippen einzucremen, kann ich nicht anders und fang an sie zu lecken.

„Lass dir Zeit dabei" flüstert sie, mehr nichts

Meine Lippen saugen und küssen ihre Fotze. Ich zieh mit den Zähnen an ihren Schamlippen. Sie stöhnt und streichelt mir über den Kopf. Ich stecke meine Zunge in ihr Loch so tief ich kann. Nach ein kleinen Ewigkeit heb ich sie auf das Waschbecken. Jetzt ist es einfacher sie zu lecken. Mit der Zunge schieb ich ihre Schamlippen auseinander, schmecke ihre feuchte Fotze, fahre mit meiner Zunge um ihr Loch. Ich lutsche ihre Fotze wie ein Eis am Stil. Von ganz unten bis hoch. Ich saug ihren Kitzler und ein Stöhnen entfährt ihr. Sie biegt ihren Unterkörper leicht hoch so dass ich mit meiner Zunge über ihr Arschloch lecken kann.

Mein Schwanz ist wieder hart geworden und im Bad hab ich ja auch Pariser. Ich erhebe mich und lecke dabei über Bauchnabel, Titten und Hals zum Mund hoch. Wir küssen uns lange und intensiv. Ich löse mich von ihr und nehme eine Pariser aus der Schublade.

„Komm, zieh ihn mir rüber" fordere ich sie auf. Sie nimmt das Tütchen ...

... in die Hand, öffnet es und nimmt ihn raus. Sie sinkt auf die Knie und mit der rechten Hand massiert sie meinen Schwanz. Mit der anderen schiebt sie den Pariser drüber. Nur ein Stück. Sie biegt sich vor und streift den Pariser mit ihrem Mund drüber. Megageil, denke ich. Zwar nicht bis zum Anschlag, aber den Rest schiebt sie mit der Hand runter.

Ich zieh sie hoch und heb sie wieder auf das Waschbecken.

Mit dem Schwanz in der Hand fahre ich ihre Fotze ab. Schieb ihn ein wenig rein. Spiele mit ihr. Ines hat sich mit dem Rücken an die Wand gelehnt und ihr Becken vorgeschoben. Sie schaut mich an, atmet schwer und ihr Oberkörper glänzt feucht.

„Komm, mach schon. Schieb mir deinen Schwanz rein." Fordert sie mich auf. Wenn man mich so nett bittet. Ich schieb ihn ihr rein und fang an sie zu küssen. Mit den Händen greif ich ihren Arsch und rück sie mir richtig hin. Ein oder zweimal langsam und gefühlvoll, aber dann schieb ich ihn ihr bis zum Anschlag hart rein. Ich greife mir ihre Haare, biege den Kopf zurück und küsse sie, während ich ihr den Schwanz reinhämmere.

Die nächsten paar Minuten vögele wir in dieser einen Stellung. Kein Wechsel, einfach nur Küssen und Rammeln. Es ist einfach perfekt. Ines krallt sich an mir fest, stöhnt auf und schreit auf .

„mach weiter, noch ein paar mal....."

und dann komme ich auch. Verschwitzt kleben wir aneinander. Ich küsse sie und streichele ihren Rücken entlang. Ich weiß nicht wie lange wir so da stehen, aber es ist schön.

„Jetzt ...