1. Marie - Von der Chefin unterworfen Teil 2


    Datum: 16.10.2020, Kategorien: BDSM Lesben Sex Anal Autor: Uncle_D

    Hallo zusammen, dies ist meine erste Geschichte die ich veröffentliche und ich hoffe sie ist nicht langweilig oder zu übertrieben. Ich versuche alles im Rahmen des machbaren zu halten.
    
    Mir ist es wichtig, dass alles unter vernünftigen Regeln abläuft, wie zum Beispiel SSC.
    
    (SSC = Safe, Sane, Consensual - zu deutsch, Sicher, bei Vernunft und Einvernehmlich)
    
    Auch wenn Marie scheinbar in ihre Rolle zur Sklavin hinein gepresst wird, so ist es eher so, dass Frau Fink (Sandra)
    
    spürt, was Marie braucht und sie auf diese Bahn lenkt. Zugegeben mit etwas Zwang aber letztendlich freiwillig.
    
    Alle Charaktere sind frei erfunden, sollten Ähnlichkeiten bestehen ist das Zufall.
    
    Alle Charaktere die an sexuellen Handlungen beteiligt sind, sind über 18 Jahre.
    
    Es empfiehlt sich zuerst Teil 1 zu lesen.
    
    Teil 2
    
    ...Als die letzten Kollegen schon vierzig Minuten weg waren, wurde Marie auch endlich fertig. Als sie die neu ausgedruckten Akten zu ihrer Chefin ins Büro bringen wollte, hätte sie nicht mehr damit gerechnet, dass diese überhaupt noch anwesend wäre.
    
    Doch natürlich war sie noch da.
    
    „Ah, wurde auch langsam Zeit, ich will ja schließlich auch Feierabend machen.“
    
    Frau Fink deutete mit dem Zeigefinger auf eine Stelle ihres Tisches, wo Marie die Akten schnell ablegte. Marie wollte sich gerade auf den Weg nach draußen machen.
    
    Als Frau Fink sagt: „Setzen sie sich doch. Wir müssen noch etwas besprechen.“
    
    Also setzte sich Marie schnell auf einen der beiden Stühle ...
    ... vor dem Schreibtisch.
    
    Frau Fink nahm eine Akte und las sie sich durch.
    
    Zufrieden schlug sie die Mappe zu und sagt: “Na also, geht doch. Trotzdem kann ich das ganze nicht einfach so durchgehen lassen. Sie haben mir mit ihrer schlampigen Arbeit einiges an Nerven gekostet und diese Papiere werden dringend bei unseren Kunden gebraucht. Wir können uns nicht leisten unsere Kunden zu verärgern. Wenn sie wegen sowas abspringen würden, dann könnten wir hier dicht machen. Wollen sie das? Darum muss ich ein Exempel statuieren, damit sie uns nicht nochmal in solche Schwierigkeiten bringen.“
    
    Die ganze Zeit lauschte Marie aufmerksam mit schuldbewusster Mine.
    
    Wenn Marie eins konnte, dann ist es ein zum dahin schmelzen bringendes Mienenspiel.
    
    Und das machte sie noch nicht einmal bewusst. Aber ihr flehender Blick, den sie jetzt ausstrahlte, hätte ihre Chefin bestimmt umgestimmt, wenn sie sich nicht schon alles was nun folgen würde fest vorgenommen hätte. Sie wusste, dass sie Marie in der Hand hatte. Marie liebte ihren Job über alles und würde alles tun, da war sich Frau Fink sicher, um ihn nicht zu verlieren.
    
    Außerdem wusste sie sowieso, warum Marie so Müde war. Sie wollte alles in ihrer Firma unter Kontrolle haben, darum hat sie schon seit längeren heimlich kleine Kameras und Mikros in allen Büros versteckt. So hatte sie Maries Gespräch mit ihrer vertrauten Kollegin und Freundin mitbekommen. Sie war sich sicher, Marie hat eine sehr devote Ader in sich. Sie muss nur geweckt ...
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