1. Dounja


    Datum: 16.10.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: grauhaariger

    ... diesbezüglich.
    
    Erhrlich antwortete ich: "Zwei Sekunden nachdem ich Dich gesehen hatte. Aber natürlich habe ich nicht ernsthaft daran geglaubt, dass es tatsächlich wahr werden würde." Für mich gab es keinen Grund, ihr etwas vorzumachen.
    
    "Bist Du jetzt enttäuscht?" fragte sie weiter.
    
    "Nein, ganz im Gegenteil! Du bist eine tolle Frau! Ich glaub sogar, ich hab mich ein wenig verliebt...!" Musstest Du ihr das jetzt sagen; mahnte mein Innerstes. Die Frau ist doch schon zerrissen genug.
    
    Sie überging mein Geständnis und fragte: "Obwohl ich so gut wie keine Oberweite habe?" Dounjas Brüste waren in Körbchengröße A oder vielleicht sogar in AA angesiedelt. Dass dies ganz nach meinem Geschmack war, konnte sie natürlich nicht wissen. Stehen doch die meissten Männer eher auf größere Ti*ten. Ich versicherte ihr, dass genau ihre Brüste meinen Idealvorstellungen entsprachen und sie dazu perfekt zu ihr als Person passten.
    
    Sie tat etwas zweifelhaft. Ich wollte meine Aussage untermauern und fügte hinzu: "Ich wette, wenn Du dich nach vorn, über mich beispielsweise, beugst, sind sie genau eine Handvoll. Und das ist doch perfekt!" Als Antwort auf meine Feststellung drückte sie mir ein Küsschen auf den Mund.
    
    Auf ihr mehrfaches Gähnen fragte ich leise: "Soll ich gehen?" Gemeint war natürlich, dass ich ihr das Bett überlassen würde und in das andere wechsele.
    
    "Nein, das andere ist meins! Komm," sie drehte mir ihren Rücken zu, "ganz nah. Ich will Dich spüren."
    
    Es freute mich ...
    ... sehr, dass sie meine Nähe suchte. Ganz dicht schmiegte ich mich an sie heran. Praktisch war, dass sich das Kabinenlicht aus meiner Position problemlos ausschalten ließ.
    
    "Gute Nacht;" flüsterte sie und schien ihren Po ein wenig fester an mich zu drücken. Dies blieb nicht ohne Folgen. Die ganze Situation, die Nähe dieser Frau, der Geruch ihrer Haut, das sanfte Streicheln ihrer Haare und nicht zuletzt der Gedanke an den intensiven Sex in der letzten halben Stunde liessen mein Glied mehr und mehr verhärten. Ich wollte das nicht, aber verhindern, nein, das ging nicht. "Sorry," flüsterte ich Dounja zu, die diesen Zustand natürlich auch spürte. "Ist doch schön," hauche sie zurück. Mit Hilfe einer kleinen Bewegung ihrer Hüfte und einer Hand flutschte mein Harter zielstrebig in ihr Döschen. Ob noch einmal eine Schmusenummer daraus wurde, überlasse ich der Phantasie des Lesers.
    
    Irgendwann nachts wechselte Dounja dann doch das Bett. Sie hatte ein paar Tränen vergossen und wollte vermutlich nicht, dass ich das mitbekomme. Ihr leises Schluchzen wurde bald schon von einem, sagen wir nicht allzu lauten Schnarchen abgelöst.
    
    Geweckt wurden wir von der Durchsage, dass das Self-Service-Restaurant nun zum Frühstück geöffnet hätte. "Wer zuerst?" fragten wir uns gegenseitig. Bei der Enge der Nasszelle war an ein gemeinsames Duschen leider nicht zu denken. Als sie in ein Handtuch gwickelt aus dem Bad kam, fragte sie mich: "Und Du magst wirklich meine kleinen Brüste?"
    
    Ich nahm sie in den ...
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