1. Dounja


    Datum: 16.10.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: grauhaariger

    ... schamlos die Beine breit machen?"
    
    Dounja biss sich sinnlich auf die Unterlippe: "Ja, ich zeig Dir alles!"
    
    Ich wollte das Spiel noch ein wenig hinauszögern und forderte: "Dann will ich deine Titten sehen! Jetzt! Hier! Sofort!"
    
    Sie schubste mich auf die gegenüberliegende Gangseite, enger Gang, drückte mir Kulturbeutel, Slip und Shirt in die Hand und zog ihr Oberteil über den Kopf. Dabei riskierte sie nicht einen Blick nach links oder rechts. Es könnte ja jemand den Gang entlangkommen.
    
    "Gefällt Dir, was Du siehst?" fragte sie mit einem erneuten Biss auf die Unterlippe.
    
    "Ja, mir gefällt sehr was ich sehe!" Ich dachte, es wäre jetzt an der Zeit, unser Spiel im geschützten Raum der Kabine weiterzuspinnen und war im Begriff, die Zugangskarte zu meiner Kabine aus der Hemdentasche zu fischen.
    
    "Willst Du nicht noch mehr sehen?" Dounja hatte ihre Hände hinter dem Kopf verschränkt, um mir ihre Brüste besonders reizvoll anzubieten.
    
    Mein Blick streifte über ihren entblößten Oberkörper und heftete sich dann in ihrem Gesicht fest. Diese lockere Art der Erotik, die sich zwischen uns so spontan entwickelt hat, machte ihr sichtbar Spass. Ohne das Kärtchen in die Hand zu nehmen antwortete ich begeistert: "Ich will alles sehen! Aber ich will auch alles anfassen!"
    
    Wieder biss sie sich auf die Unterlippe. Sie öffnete die Jeans und zog diese, mit im Bund eingehakten Daumen nach unten. Da sie vermutlich ihren gestern getragenen String nicht nocheinmal anziehen wollte, war sie ...
    ... darunter nackt. Mit einer Drehung stieg sie aus der vor der Kabinentüre liegenden Hose aus. "Bedien Dich!" Sie stand, jetzt mit dem Rücken zu mir, mit Ausnahme der Sneakers völlig nackt und mit hochgestreckten Armen an die Wand gelehnt. Kopf ganz zurückgelegt und Beine leicht gespreizt. Und das ganz öffentlich im Kabinengang eines Fährschiffes.
    
    "Wir sind hier falsch..." hörte ich eine ältere männliche Stimme und sah kurz, wie dieser Mann eine, vermutlich seine, Frau zum Abbiegen in den nächsten Quergang drängte.
    
    Dounja hatte keine Anstalten gemacht, ihre Position verändern zu wollen. Ich beeilte mich, ihre Sachen auf die Hose zu legen und trat ganz dicht hinter sie. "Du bist heiss!" flüsterte ich ihr ins Ohr. Gleichzeitig tasteten meine Hände ihre Flanken entlang. Die Innenseiten ihrer Oberschenkel und die Pobacken konnte ich natürlich nicht auslassen. "Ich will Dich jetzt...;" Das Wort fi*ken wollte ich nicht aussprechen, fand aber auf die Schnelle kein Anderes was passen würde. "Ja, fi*k mich! Nimm mich!" Dounja hatte ausgesprochen, was mir auf der Zunge lag. Wir stürmten in die Kabine. Glücklicherweise fiel die Türe selbst zurück ins Schloß. So schnell wie jetzt war ich noch nie aus meinen Klamotten raus. Ich stürzte mich auf die schon im Bett liegende Frau, die mir ihr behaartes Fö*zchen sehr bereitwillig darbot. Nass, nein nass war gar kein Ausdruck, so wie mich ihre Weiblichkeit empfing. Ich konnte und wollte mich nicht beherrschen und artikulierte mich durchaus ...
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