1. Französische Küsse! Teil III


    Datum: 16.10.2020, Kategorien: CMNF Autor: RebeccaMontez

    ... warst, kein einziger Termin mehr. Schade,... so schönes Geld, so leicht verdient“, antwortete sie und es lag eine Spur Vorwurf in ihren Worten. Wir schwiegen eine Minute und hingen unsere Erinnerungen an diesen sehr speziellen Kunden nach.
    
    „Und wie ist er so dein Luis, stinkreich hab ich schon gehört und sonst?“,fragte Julia.
    
    „Ein guter Liebhaber“, antwortet ich.
    
    Julia nickte: „Sieht auch gut aus, den hast Du nicht lange alleine“.
    
    du hast keine Ahnung,
    
    „Er ist mir treu“.
    
    Sie schaute mich an als habe ich einen Spaß gemacht, als sie aber merkte es war mir ernst: „Rebecca, Rebecca, was ist denn mit Dir los, wenn ich eines an Dir immer bewundert habe, dann war es dein Wissen über Männer und ihre Veranlagungen. Nun plötzlich gilt das nicht mehr?“. Die erste Flasche Wein war leer und Julia machte die nächste auf, wir stießen an.
    
    „Auf deinen Geburtstag Julia“.
    
    „Ex“, verlangte sie.
    
    Ich schenkte nach.
    
    „Aber in der Sache irrst Du, Luis liebt mich und ist treu“.
    
    Julia, die im Moment einen Schluck Wein trank, prustete los, verschluckte sich, hustete, ich klopfte auf ihren Rücken, sie kam wieder zu Atem und meinte: „Wollen wir Wetten?“.
    
    „Klar, um was Du willst“, antwortete ich.
    
    aber mir war gar nicht wohl dabei. Ich wusste wie Männer auf Julia reagieren und wusste was für gemeine und hinterhältige Tricks sie drauf hatte, verdammt lieber nicht, aber wie komme ich aus der Nummer wieder raus?
    
    „Also gut mein Engel, es ist jetzt“, sie schaute auf ihre ...
    ... Uhr, „zehn, wenn er mich bis eins nicht gevögelt hat, hast Du gewonnen und ich muss die restliche Nacht völlig nackt vor allen Gästen sein. Wenn ich gewinne, dasselbe bei Dir“.
    
    das war ok für mich und ich war doch eher zuversichtlich, vor allem da ich ja hier war,
    
    „Du musst aber weg“, zerstörte Julia meine Hoffnung.
    
    „Wie weg?“.
    
    „Naja, wir sagen einfach Du gehst kurz eine Freundin besuchen und bist gleich wieder da“.
    
    non, nun war aber Schluss, ich würde es beenden,
    
    „Vergiss es Julia, ich treib mich nicht drei Stunden auf der Straße rum“.
    
    Sie schaute mich an, nahm mich in den Arm: “Ist doch alles gut, war doch nur ein Spaß, oder traust Du mir wirklich zu, dass ich eure Beziehung zerstören möchte?“.
    
    „Nein, natürlich nicht“, antwortete ich und meinte es ernst. Ich nahm sie in den Arm und drückte sie fest an mich:
    
    „Komm wir gehen zu den Anderen“.
    
    obwohl ich eben mal eine Stunde weg, er nur im nächsten Raum war, hatte ich schon Sehnsucht,
    
    „Warte noch, … Du liebst ihn sehr, ich seh das, gönne ihm doch einen Dreier“, schlug sie vor.
    
    Waaasss? Niemals, oder? Nein,... aber es war tatsächlich eine Überlegung wert. Konnte ich ihm noch stärker meine Liebe beweisen? Kaum, aber darum geht’s ja eigentlich gar nicht. Ich würde der Liebe meines Lebens tollen Sex schenken. Komm hör schon auf, dir geht’s ja nur wieder darum an Julias Möse zu schlabbern, sei wenigstens ehrlich. Nein, ganz bestimmt nicht, ich rühr sie diesmal nicht an. An meinen Taten solltst du ...
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