1. Französische Küsse! Teil III


    Datum: 16.10.2020, Kategorien: CMNF Autor: RebeccaMontez

    ... rausspritzt?“.
    
    „Igitt nein, niemals“, antwortete sie erschrocken. Sein Schwanz war mittlerweile zu seiner, mir bestens bekannten Größe angewachsen.
    
    „Und warum wird es immer größer?“.
    
    „Weil er es in Dich stecken will“.
    
    „Das kann er doch nicht wirklich wollen, das ist doch eklig“.
    
    „Ja schon, aber trotzdem machen Männer das bei Frauen“.
    
    Erschrocken fragte sie: „Aber er wird doch nicht seinen Samen in mir lassen?“
    
    „Das würde ich nicht ausschließen“.
    
    „Oh mein Gott Rebecca, er wird mir doch kein Kind machen wollen, nein?“. Julia ging mit ihrem Gesicht sehr nahe an das seine: „Luis sag mir, stimmt das, Du willst mich schwängern heute Nacht?“. Luis fasste Julia an ihrem Nacken und zog sie noch näher zu sich, so dass sich ihre Lippen leicht berührten und sagte: „Sehr interessant, so habt ihr zwei Tussis also immer eure Freier fertig gema...“. Er konnte den Satz nicht beenden, den Julia küsste ihn, mit leichten Berührungen, zärtlich und mit viel Gefühl. Nach kurzer Zeit legte sie sich aber neben ihn auf ihre Seite und ihr linker Arm lag bewegungslos auf seiner Brust. Ich hörte auf ihn zu masturbieren und legte mich genau wie Julia auf die Seite, mein rechter Arm lag auf seinem Bauch. Julia nickte mir zu und gleichzeitig schoben wir unsere Zungen in sein Ohr. Julia ins das Linke und ich in das Rechte, dabei fuhren unsere Fingernägel leicht streichelnd über seinen Körper. Über die Brust, über den Bauch, wie zufällig und unbeabsichtigt auch über seinen Schwanz, ...
    ... bis zu seinen Eiern, dies aber nur für den Bruchteil einer Sekunde. Julia küsste ihn nun wieder, ich zog seine Vorhaut nach unten, umschloss seine Schwanzspitze fest mit meinen Lippen und bewegte meinen Kopf kaum merklich auf und ab. Luis stöhnte, was aber bei ihm nichts bedeutet, er hatte sich und seinen Körper sehr unter Kontrolle und würde dieses Spiel noch eine ganze Weile mit machen können...., doch irgendwas stimmt nicht. Sein Schwanz zuckte an meinen Lippen und ich schloss nicht mehr aus, dass er gleich explodieren würde.
    
    „Julia“, sagte ich leise, sie verstand sofort. Legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine, zog Luis zwischen sich, er schaute mich an, ich nickte ihm aufmunternd zu, er setzte seinen Schwanz an Julias Öffnung, diese zog die Beine etwas weiter an und Luis rutschte rein. Nach den ersten Stössen, flüsterte sie: „Er tut mir so gut dein Schwanz, mein schöner Franzose“, sie schaute ihn an: „Er fühlt sich so gut an in mir, ...mach mich glücklich Luis, mach mich zu einer glückliche Frau,...gib mir deinen Samen, ...gib mir soviel davon wie Du mir geben möchtest. Er soll meinen Bauch dick...“. „Non je, mon Dieu,...“, stöhnte Luis und ich sah, wie er seinen Saft in mehreren Schüben in sie pumpte, wie sein Penis in ihr zuckte. Danach blieb er auf ihr liegen und auch Julia bewegte sich nicht, murmelte nur zufrieden: “...machen“. „excuse moi“, entschuldigte er sich.
    
    ich hätte ihm sagen können, da bist Du nicht alleine. Das erste Mal mit Julia, überfordert ...
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