1. Die Abenteuer einer kleinen Biene I


    Datum: 17.10.2020, Kategorien: Fetisch Humor BDSM Autor: Biene66

    ... bearbeitet. Oh, der Schwanz wird ja größer als gedacht.Ich schaue in die Röhre, hmmm was für ein Duft, reibe mein Hinterteil an ihm und will vor Geilheit in ihn rein kriechen.
    
    Jetzt ragt der mächtige Schwanz über die Bauchspitze, sehe das lächelndes Gesicht des alten Mannes. Oh, er sieht mich, gehe sofort in Fluchtmodus über, aber es passiert nichts. Doch seine Hand kommt näher. Will er mich abschießen? Ahh, nein er greift sich fest an den Sack und flüstert, „Gut machst du das, mein Bienchen!“ Oh, wie geil ist das, ich spritze etwas Honig auf ihn drauf und bekomme als Antwort seine ersten Vortropfen. „Ja, du geile Biene das machst du sehr gut!“ wurde ich von ihm gelobt und ich suhlte mich in den ersten Vortropfen. „Ja, du kleine Drecksau, sauge alles auf!“ stöhnte er leise weiter und ich antwortete, „Ja, Opi, ich bin geil, aber keine Drecksau!“ grinste ich.
    
    „Doch das bist du!“ Ich zuckte zusammen, was hatte er eben gesagt? Versteht er mich? „Nein, bin keine Drecksau, sondern eine Honigbiene!“ sagte ich erneut und schaute dabei auf seine Reaktion. „Wenn ich sage, du bist eine Drecksau, dann ist das so!“ lachte er leise in sich hinein. „Ihr versteht mich?“ fragte ich ihn nun direkt. „Ja, meine schwanzgeile Drecksau von einer Biene.“ Ich dachte noch geschockt wie das geht und war dadurch zu abgelenkt, als er ein Plastiktüte über seinen Penis stülpte. „Wehe du stichst!“ warnte er mich. „Wie, was, eh was soll das?“ fragte ich entsetzt. „Ich sagte doch, das du meine ...
    ... Drecksau bis und nun mach weiter ich will dich besamen!“ Ich wurde panisch, was wird das alles hier? „Mach es bevor dir der Sauerstoff aus geht. Jetzt wurde mir auch noch heiß. Was sollte ich machen?
    
    Ihn stechen, davon sterbe ich nicht, denn mein Stachel war scharf und spitz geschliffen und hatte keinen Widerhaken. Doch spätestens dann hätte er mich in der Tüte zerdrückt. „Lasst ihr mich danach dann wieder fliegen?“ fragte ich ängstlich. „Aber natürlich, wenn du es gut machst.“ lächelte er mich an und so konzentrierte ich mich wieder auf seine Spitze. Selbst jetzt wo ich eigentlich in Todesangst in eine Leichenstarre fallen müsste um meinen Gegner zu täuschen, war ich mehr als geil. Denn in der Tüte roch alles noch viel intensiver nach seinem Schwanz und der Geilheit, die gleich aus ihm herausspritzte . Wieder biss ich ihn und schubberte meinen kleinen Fettarsch in seinem Fickkanal. Ich selber lief gerade richtig aus, als es unter mir zu zucken anfing und ich gerade meinen Arsch beiseite zog.
    
    Da kam sie, die erste heiße Lava aus ihm heraus geschossen, wie aus einem Vulkan. Wegfliegen ging ja nicht und so tippelte ich zur Seite, doch dann kam ein zweiter Schwall und begrub mich unter sich. Er stöhnte und wichste seinen Schwanz immer weiter, das auch ein dritter, vierter und fünfter Schwall sich nun wie ein gefüllter Grabe um seinem Penis bildete und ich versuchte mich aus ihm zu retten. Doch das war schwer, so voll gesaut ich mit seinem Sperma war.
    
    Genüsslich und befriedigt ...
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