-
Sommernacht (3) von patrim30 und Xenia
Datum: 17.10.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: patrim30
So kamen die beiden Mädchen mit ihrem neuen Freund wieder zum Strand, der ihnen richtig vertraut vorkam. Der fast volle Mond tauchte den weissen Sand und die sanft auflaufenden Wellen in ein glänzendes Licht, und der Sand strahlte noch immer Wärme ab, und auch der Wind war gar nicht kühl. "oh das ist ja wunderschön", entfuhr es so Sandra als erster. "Also ich geh schon rein ins Wasser", meinte da schon Petra. Der Strand war jetzt menschenleer. Schon streifte sie sich ohne jede Hemmung das T-Shirt ab, und stieg aus ihren Shorts, als könnte sie es nicht erwarten. Auch Tom zog seine Boxershorts aus, der leichte Mondschatten liess die Spannung erahnen, die schon wieder in sein Glied fuhr und es Richtung Himmel streckte. Petra lief schon ganz nackend ins seichte Wasser laut lachend, und er folgte ihr genauso rasch nach. Da tobten sie schon in den Wellen. Auch Sandra zog sich das T-Shirt aus, liess den nächtlichen Sommerwind mit Genuss und neuer Erregung über ihre Brustwarzen streichen, überlegte noch, ob sie die Bikinihose anbehielte..., aber nur kurz, dann streifte sie sich ihr Höschen über die Pobacken und folgte den beiden anderen ins Wasser. Leichte Schauder überkam sie als sie das kalte Wasser an ihrem Po spürte. Sie hat schon sehr früh gemerkt das da eine ganz empfindliche stelle war. Petra und Tom alberten schon im Wasser rum. Sie gesellte sich zu ihnen und schon begann ein lustiges ...
... Spiel. Sie spürte die Finger von Tom und auch von Petra überall an ihrem Körper, wow war das toll. Nach einer Weile gingen sie zum Strand zurück und legten sich in den Sand. Tom, fragte sie ob sie schon einmal lesbische Erfahrungen gesammelt hätten. Die zwei Freundinnen schauten sich an und verneinten. Tom, meinte nur da würden sie was verpassen. "Kommst du nochmal mit?", fragte er dann Petra, er erhob sich ganz nackt, wieder mit voller Erektion, die er ungeniert im Mondlicht offenbarte. Er wandte sich wieder dem warmen Wasser zu, Petra erhob sich und folgte ihm, Sandra blieb sitzen, gespannt was er vorhatte. So etwa 100 m weiter, legte er seinen Arm um Petra, sie setzten sich in das seichte auflaufende Wasser, so gegen den frühen Morgen. Dann legte sich Petra auf den Rücken genoss das Streicheln des Wassers unter ihr, und das Toms über ihr. Wie eben im Zelt öffnete sie erneut ihre Schenkel, und Tom liess sich nicht bitten, ohne jedes Wort schob er sich in sie hinein. Im Rhythmus der Wellen, wogten sie einem erneuten Orgasmus entgegen, ohne jede Hemmung oder gar stimuliert vor der Beobachtung durch Sandra dieses Mal, die alles wahrnahm, nicht anders konnnte, als genau hinzusehen, mit einer wachsenden inneren Sehnsucht. Ihre Finger wanderten in an ihren Kitzler der nicht vom Meer so nass war. Wie hatte Tom das wohl mit der lesbischen Erfahrung gemeint? Wie Möwenschreie hörte sie Petra am Ende ...