Unterwegs in Marokko
Datum: 17.10.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byTabea027
... Schamlippen schon sind und wie klatschnass ich unten bin. Er findet meinen Kitzler und umkreist ihn vorsichtig und drückt ihn plötzlich ganz kurz, worauf ich vor Erregung wieder leicht aufschreien muss. Das war wohl das entscheidende Signal, denn ich sehe jetzt wie zwei braungebrannte Hände um meinen Oberkörper greifen und langsam, völlig unbeirrt, meine weiße Bluse in voller Länge aufknöpfen. Die Stoffhälften fallen auseinander und jetzt kann jeder meine braungebrannten Brüste mit den steil aufgerichteten Nippeln sehen!
Aber niemand kümmert sich um mich, die Gesichter um mich herum verziehen keine Miene als wäre ich gar nicht da. Dafür merke ich jetzt einen riesigen steinharten Schwanz an meinem entblössten Arsch. Man! Was ist das denn für ein Hengst? Er drückt gegen meine Backen, wahrscheinlich damit ich weiss, was auf mich zu kommt, stocksteif und knüppelhart, ein Irrsinns-Gerät. Es ist klar, was nun passiert, ich soll öffentlich und doch völlig anonym gefickt werden! Aber ich bin dafür nur zu bereit. Die Hände umfassen meine blossgelegten, vor Erregung schon spannenden Titten und zwirbeln vorsichtig meine harten Brustwarzen, weshalb ich jetzt nicht mehr anders kann und ziemlich laut aufstöhnen muss. Kein Mensch achtet auf mich. Der Mega-Hammer aber dringt ungeduldig zwischen meine Arschbacken, sucht meine Fotze, findet sie, begehrt Einlass, teilt und spiesst mich unerbittlich auf. Ich schnappe nach Luft und habe Mühe, diese Latte in mich aufzunehmen, denke kurz, der ...
... riesige Hammer wird meinen engen Kanal überdehnen, aber meine Fotze ist so nass, daß dieser steinharte Mega-Schwanz ohne Mühe immer weiter vordringt. Jetzt fängt er an, mein enges Fick-Loch zu pumpen. Rücksichtslos traktiert er mich mich mit harten Stössen. Ich bin wieder empört, so ohne Gegenwehr, aber auch so fürchterlich geil, dass ich mitmache. Klammere mich mit beiden Händen an die Haltestange über Kopf und bemühe mich, diese ruppigen Attacken abzufangen, passe mich dann an.
Das ist für den Kerl die ideale Position! Er geht mir gleich wieder an die Titten und knetet ja melkt sie. Ich bin hier nur Fick-Objekt aber mir ist jetzt alles egal. Ehrlich gesagt, macht mich die Situation total an und ich bin so wahnsinnig geil wie nie zuvor. Instinktiv versuche ich, mich in der Enge so weit zu spreizen wie es eben geht, damit er besser an mich ran kommt während diese Dampframme mir unerbittlich ihren Rhytmus aufzwingt. Das Klopfen des Dieselmotors und dieser Riesenschwanz, der mich da von hinten so hart durchnimmt werden eins und jetzt bin ich wie Wachs. Merke, wie mein Orgasmus heran rauscht. Ich bin gleich so weit, merke die Wellen, verkrampfe mich beinahe. Meine Fotze umklammert fest diesen unermüdlichen Riesen-Hammer. Verliere fast den Halt an der Stange aber seine Hände, die unermüdlich meine Titten bearbeiten, halten mich aufrecht, als er mir mit brutalen Stössen den Rest gibt und wir tatsächlich zusammen kommen. Mir ist alles egal. Ich schreie meinen Orgasmus hemmungslos ...