Im Park
Datum: 17.10.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: LaVie
... meinen Kuss erwiderst. Als hättest du die ganze Zeit nur darauf gewartet, dass ich dir endlich nahe bin, küsst du mich intensiv und lässt mich los. Deine Zunge peitzscht durch meinen Mund, um mich dann wieder ins Leere saugen zu lassen. Es macht dir Spaß, mir den Atem zu rauben und dann die sehnsüchtigen Stöße aus meinem Mund zu vernehmen. Ich will dich haben.
Ich will dich spüren. Ich möchte 30 000 Fingerabdrücke auf deinem Körper hinterlassen. Doch du lässt mich nicht. Mit einem innigen Kuss auf den Hals bedeutest du mir, ruhig zu sein. Deine Hand lässt mein blaues Faltenröckchen links liegen und widmet sich stattdessen meinem Dekolletee. Mit einem kurzen Zupfen an meinem Tuch hast du den Knoten gelöst und streichst über die Stelle, an der der Kragen in die Knopfleiste mündet. Genüsslich öffnest du Knopf um Kopf, untermalt vom Kreiseln deiner Zunge.
Die kleinen, wandernden Bewegungen erregen mich.
An meinem Bauchnabel hälst du inne und betrachtest dein Werk. Meine kleinen, mit weißer Spitze verpackten Hügel
liegen stolz in der Sonne und warten nur darauf, ausgepackt zu werden. Ich liebe es. Ich liebe es so sehr, dass meine Warzen steif und mein Höschen feucht wird.
Ich muss mir auf die Lippen beißen, damit ich nicht bei dem Gedanken losstöhne. Allein dein zufriedener Blick macht mich wahnsinnig. Zwei Finger gleiten in meinen Slip, doch anstatt mich zu erlösen, lässt du die Kuppen auf meinem Venushügel auf und abgleiten. Nur selten berühren sie meine Spalte. ...
... Ich will etwas machen. Ich will, dass du fühlst, wie sehr du mich antörnst. Ich will deine Finger in mir spüren, wie sie sich auf die Suche nach meinem G-Punkt machen, wie sie sich an mir reiben. Doch du hälst mich zurück. Triumphierend lächelst du mich an. Und als wäre das noch nicht genug, führst du meine Hand zu deiner Hose. Versteckt unter Stoffschichten fühle ich deinen Schwanz. Hart ist er. Er will das, was ich auch will. Aber er kann warten.
Aber ich will nicht. Irgendwann erlöst du mich. Du schiebst meinen BH nach unten und beginnst meine Brüste zu massieren. Anfangs noch zart wie eine Feder und ausladend werden deine Bewegungen bald intensiver.
Deine Spitzen reiben über meine, bis es fast wehtut. Doch irgendwann kannst du nicht mehr widerstehen. Sehnsüchtig saugen deine Lippen an meinen Brustwarzen, knabbern, lutzschen, bevor du vorsichtig auf sie pustest, um sie abzukühlen.
Nur, damit du mich erneut quälen kannst. Mein Atem wird schneller. Ich will dich nach unten schieben, deine Zunge endlich in mir spüren, die feuchte Wärme genießen, will, dass du mich festhälst, während du mich nimmst.
Doch je mehr ich mich wehre, desto
mehr gleitest du nach oben. Irgendwann bist du wieder oben angekommen. Aber du küsst mich nicht, sondern betrachtest erfreut meine Erregung. Auf einmal gleitet deine Hand nach unten. Sie hebt mein Röckchen und zieht mir den Slip aus. Ein dunkler Fleck zeichnet sich darauf ab. Du gleitest nach unten und ziehst den Stoff nach oben. ...