1. Mitarbeitergespräche 03


    Datum: 18.10.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: Abteilungsleiterin

    ... weißt, wie du deiner Chefin schmeicheln musst. Doch deine Chefin muss auch deine Schwächen aufzeigen, um dir zu helfen, eine noch bessere Arbeitskraft zu werden."
    
    Ich umkreise sie und lasse die erotische Ladung der Situation immer weiter steigen. Manuela wird nervöser, was sich an den schnellen Bewegungen ihres Brustkorbs bemerkbar macht. Ich fasse von hinten an ihre Hüften und streichle ihren Bauch, während ich einige Küsse auf ihren Nacken und Schulter hauche. Ihr ganzer Körper erbebt. Meine rechte Hand rutscht von ihrem Bauch ab - genau zwischen ihre Beine, was sie laut seufzen lässt.
    
    "Ich wünsche mir, dass du deine sexuelle Ausstrahlung, dein erotisches Inneres deutlicher aufzeigst. Ich möchte, dass du deine Haare öfters offen trägst. Jeder soll deine schönen, langen, blonden Haare sehen."
    
    Während ich das sage, intensiviere ich die Massage in ihrem Schritt. Deutlich spüre ich ihre dicken, fleischigen Schamlippen.
    
    "Du solltest dich auch weiblicher anziehen. Mal einen Rock, mal ein Kleid. Nicht immer nur Hose. Zeig, dass du eine Frau bist!"
    
    Sie nickt und ich fahre mit meinen Lippenberührungen fort. Ich mag ihr Parfüm, wie es sich mit ihrem eigenen Körperduft mischt, und ihren Nacken, auf dem sich nach jedem Kuss Gänsehaut bildet.
    
    "Als zweite Maßnahme erwarte ich von dir, dass du proaktiver bist, öfters mal zu mir kommst und dich anbietest."
    
    Ich öffne den Knopf ihrer Hose, ziehe den Reisverschluss ab und schlüpfe mit meiner Hand unter ihren Slip. ...
    ... Manuela brummt zufrieden wie ein Kätzchen. Es ist dort glühend heiß und nass. Ich nehme ein wenig von ihrem Schleim und schmiere damit in großem Umfang alles ein: ihre Schamlippen, ihren Kitzler, ihren Venushügel.
    
    "Und schließlich möchte ich dich bitten, auch mal ab und zu mit deinen Kolleginnen zu spielen. Ich denke, dass du zum Beispiel mit Anja oder Mona viel Spaß haben könntest. Ich weiß, dass du ihnen nachschaust."
    
    Diese Sätze heizen ihr Kopfkino an, sie stöhnt, ächzt und kann kaum ihr Gleichgewicht halten. Ich halte sie fest, damit sie nicht zusammensackt. Gleichzeitig konzentriert sich mein Finger noch mehr auf ihre Klitoris.
    
    "Bist du mit diesen Maßnahmen einverstanden, Manuela? Und wirst du sie auch alle umsetzen?", frage ich in einer Situation, in der nur eine Antwort möglich und akzeptabel ist.
    
    Sie nickt emsig und hechelt ein ja.
    
    Daraufhin intensiviere ich die Stimulation ihrer Klitoris. Sie braucht nicht mehr viel. Zuerst versucht sie mit zusammen gepressten Lippen so leise wie möglich zu sein. Dann aber bricht der Orgasmusschrei aus ihr heraus: röchelnd, lustvoll und laut.
    
    Ihr Körper schaukelt hin und her, ich muss sie mit aller Kraft festhalten. Dann schlägt sie ihren Kopf zu mir nach hinten und gibt einen langen, dankbaren Zungenkuss.
    
    Und wie es der Zufall so will: die Tür blieb einen Spalt offen und Mona, mit der ich mein nächstes Mitarbeitergespräch habe, steht vor der Tür und hat Manuelas Höhepunkt etwas geschockt, aber auch neugierig ...