1. Der Millionärsclub Teil 5


    Datum: 19.10.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Bernd30NRW

    ... wach weil die kleine Sklavin im Käfig leise Stöhnte. Ich stehe auf um nachzusehen was sie hat. Die Dildos die in ihre Löcher sind, waren Vibrator die ich aus Versehen eingeschalten habe. Ein kleines Summen ertönt aus ihren beiden Löchern. Ich dachte, warum soll sie nicht auch ihren Spaß haben und schalte diesen noch eine Stufe höher und geh wieder ins Bett. Am nächsten Morgen stöhnte meine Sklavin immer noch in ihrem Ball hinein. Die ganze Nacht lief der Vibrator in ihr und sie konnte keine Minute schlafen.
    
    Ich gehe auf dem Gang um zur Toilette zu gehen. Ein paar Meter vor mir läuft Susi voraus. Ein paar Meter vor ihr kommt gerade ein Helfer mit zwei Sklavinnen entgegen. Der Helfer grüßt Susi freundlich und zieht die zwei Sklavinnen, die an der Hundeleine weiter. Da packt Susi die erst beste und gibt ihr einen Kuss auf dem Mund. Kurz danach bekommt sie so eine harte Ohrfeige, so dass sie das Gleichgewicht verliert und auf dem Boden liegt.
    
    „Du blöde Nutte. Wenn jemand dir seine Zunge in den Hals drückt hast du den Kuss zu erwidern. Los Nutte steh auf und gib mir einen richtigen Kuss.“
    
    Die Sklavin, die so um die 30 ist, entschuldigt sich, steht auf und will Susi küssen. Schon wieder fängt sie eine Ohrfeige und liegt auf dem Boden.
    
    „Was fällt dir Nutte eigentlich ein? Auf meine Fotze darfst du starren, du angehende Lesbe, aber schau mir nie wieder in mein Gesicht.“
    
    Schon wieder entschuldigt sie sich und steht wieder auf. Nun kommt Susi ihr wieder näher und gibt ...
    ... ihr einen Kuss. Sofort erwidert sie den Kuss und es gibt ein heißes Zungenspiel. Susi zwirbelt an ihre Titten, dass die Sklavin vor Schmerzen aufschreit. Und wieder bekommt sie eine Ohrfeige.
    
    „Habe ich dir erlaubt mit dem küssen aufzuhören? Nein, das habe ich nicht. Also Nutte, das ist deine Letzte Change.“
    
    Und wieder küssen sie sich und Susi zwirbelt wieder an ihre Warzen herum. Am liebsten würde sie laut aufschreien aber sie erduldet den Schmerz und küsst innig den Menschen, der ihre starken Schmerzen zukommen lässt. Tränenverschmiert ist ihr Gesicht aber sie küsst Susi weiter als wäre sie ihre Geliebte.
    
    „Na das Miststück kann es ja doch wenn sie es will. Aber schick sie wieder zurück zum Schminken. So verschmiert wie sie ist, ist sie eine Schande.“
    
    Ihr Helfer haut ihr auch noch mal eine runter und meint, dass sie Schuld sei, dass sie jetzt noch mal zurück laufen müssen. Eine der Hauptaufgaben einer Sklavin ist, ihren Herrn niemals zu blamieren. Das heißt, sie muss immer Top gestielt sein und falls sie Kleidung tragen dürfen, dann nur dass was dem Herrn gefällt. Egal ob es ihr gefällt oder nicht. Inzwischen bin ich bei Susi angekommen und wünsche ihr einen guten Morgen.
    
    „Guten Morgen Hr. Schlimmer. Haben sie das eben gesehen? Diese Nutte kann einfach nicht küssen. Dass muss sich noch ändern.“
    
    „Ich habe zwar den Kuss nicht gespürt aber bei mir hat sich da was bewegt, als ich euch zwei gesehen habe.“
    
    „Nur weil diese Nutte früher nur mit Männer gebumst hat ...
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