1. Wie das Leben so spielt - dreiundzwanzigster Teil


    Datum: 19.10.2020, Kategorien: Fetisch Reif Inzest / Tabu Autor: dr_Mueller

    ... Pisse gewälzt, von den Platten geschlürft, mir in die Arschkimme geschmiert, zwischen Beine und Eier , überallhin – ich war hin und weg.
    
    Dann setzte das Hirn wieder ein. Da hatte ich doch was gesehen? Tatsächlich: die Sau hatte keine Haare an der Möse! Wie die sich wohl rasierte? Oder hatte sie gar keine? Ich fragte sie. „Na – dein Sack ist doch auch rasiert wie meine Fut. Bei mir kommt einmal die Woche der Friseur, der mich rasiert.“ „Klasse! Das gefällt mir! Fickt der dich auch?“ „Leider nicht. Stockschwul.“ „Bedauerlich für dich.“ „Was ganz anderes. Ich bekomme langsam Hunger. Bleibst du zum Mittagessen?“ „Herzlich gerne! Was gibt’s denn?“ „Ich bestelle mir bei meinem Lieblingsmetzger eine Grillhaxe. Magst du auch eine?“ „Die können nur gut sein, wenn ich dich so ansehe.“ Gelächter. „Dann zwei.“ Sie telefonierte. „So, mein Lieber. Jetzt haben wir noch eine halbe Stunde. Meine Fut ist so naß, daß sie dringend deiner Zunge bedarf. Leck mir das Schleimloch aus, bitte!“ Nichts lieber als das.
    
    Diesmal war die niedrigste Bank dran. Sie konnte sich bequem drauflegen und die Schenkel an den Seiten herabhängen lassen. Schon stand dieses Fettmonster von einer Fotze weit auf. Erst leckte ich ihr die Reste des Schleims von den Schenkeln, die da beim Arschfick geflossen sein müssen. Schon die waren sehr lecker. Aber die Fut war eine Offenbarung. So schleimig, so triefend, so nach Geilheit schmeckend war nur noch Heikes Loch. Da kam nicht mal Corinna mit. Das sagte ich ihr: „Auf ...
    ... dieses Loch könnte ich süchtig werden. Wie wird das erst sein, wenn mein Schwanz drinsteckt?“
    
    „Probiers doch aus, du Ficker. Immer rein in die Schleimfotze.“ Mit beiden Händen die extrem fetten Futlappen auseinanderreißen, die verschleimte rosa Spalte offenlegen und meinen Schwanz in das fette Loch prügeln war eins. Hier brauchte ich keine Rücksicht. So viel Fett drumherum, das dämpfte jeden Stoß und sie genoß es. Schrie wieder vor Geilheit. Der Oberkörper wabbelte, die schlaffen Euter hingen bis über die Kante der Bank herab. Schon wieder war ich viel zu schnell an den Grenzen meiner Möglichkeiten, zog den Pimmel heraus und spritzte ihr die Wichse auf den Leib. „Ahhhhhh! Geil! Wichse! Nimm meine Tittenschläuche und schmier das Zeug drunter!“ Ich angelte sie mir – gar nicht so einfach bei so einem Fettmonster – und wischte damit die Schwanzsahne auf. „Herrlich, wie es glitscht unter meinen Eutern!“ Sie wuchtete sich wieder hoch. „Jetzt brauch ich was zu trinken.“
    
    Sie wabbelte los und ich ging hinterher. Jenseits des Aufzugs befanden sich die Servicebereiche der Wohnung. Küche, Bad – sehr groß – , ein Vorratsraum und noch zwei Türen, hinter die ich im Moment nicht blicken konnte. Alles in allem vermutlich nicht viel kleiner als der Hauptraum. Sowohl in der Küche als auch im Vorratsraum stand je ein riesiger Kühlschrank eines amerikanischen Fabrikats mit eingebautem Eis-Spender. Sie öffnete den in der Küche und holte ein Flens heraus. „Auch eins?“ „Normalerweise saufe ich ...
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