1. Der Gehörnte - Interracial Cuckold 02


    Datum: 19.10.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byAlsterwasser

    ... sie mich auslachen.
    
    Omar sagte mit einem breiten Grinsen: „Kleiner, es war mir ein Vergnügen, mich mit deiner Frau zu vergnügen. Sie ist super eng!"
    
    Johanna errötete und sagte keck:
    
    „Vertraut mir Jungs, das Vergnügen war ganz auf MEINER Seite."
    
    Wir mussten jetzt alle herzlich lachen.
    
    „Dein Schwanz ist SO GUT!" sagte Johanna. „Ich dachte ein paar Mal, dass ich in Ohnmacht falle."
    
    Omar sah Stolz aus.
    
    „Du hast wirklich Glück, Kleiner. Mit einer so wundervollen Frau verheiratet zu sein." Sagte Omar, nachdenklich. „Als ich sie vor ein paar Wochen fragte, ob sie mit mir ausgehen will und sie mir eine heftige Abfuhr verpasste, hatte ich wirklich das Gefühl, ich sei viel zu alt und sie würde niemals mit einem nigerianischen Asylanten wie mir ausgehen würde."
    
    „Ach quatsch Omar...", warf meine Frau schuldbewusst ein. „Als verheiratete Frau musste ich dich doch abweisen, weil ich meinen Mann niemals..." sie überlegte kurz, sich des Widerspruchs sehr bewusst: „...niemals, also Fabian niemals, ... - zumindest hinter seinen Rücken -- betrügen würde. Dass ich dir in der Sprachschule gesagt habe, dass ich mich niemals mit einem Asylanten wie dir einlassen würde, als du mir den wunderschönen Rosenstrauß gebracht hast, tut mir wirklich sehr leid. Es war dumm und rassistisch."
    
    Das Gesicht von Omar begann vor Freude zu strahlen.
    
    „Das hast du mittlerweile mehr als wettgemacht." Lachte Omar auf und legte seine Hand auf ihren Oberschenkel.
    
    „Mit deinen Rosen habe ich ...
    ... übrigens unser Küchenfenster hier geschmückt." Sie deutete auf das Fenster. „Da habe ich auch Fabi von dir und deinem Flirt erzählt. Er fand es ziemlich charmant und konnte dich verstehen."
    
    Ich nickte und gab zu: „Ja, sie ist so wunderschön. Wenn man da sein Glück nicht versucht, ist man selbst schuld." Sagte ich damals.
    
    Omar kicherte: „Aber so schroff wie du mich abgewiesen hast, dachte ich, du wirfst sie gleich weg. Ich dachte du hast meinen Avancen gehasst."
    
    „Ach quatsch... Ich fand es sehr charmant wie mich angemacht hast. Als mir Fabian sagte, wie charmant und süß es eigentlich war, fühlte ich mich schuldig. Aber ich bin doch eine verheiratete Frau und musste dich abweisen."
    
    Johanna sah aus, als wollte sie noch etwas sagen, zog es aber doch vor zu schweigen.
    
    Nach einer Weile des Schweigens warf ich ein: „Wie lang bist du denn jetzt schon in Deutschland jetzt, Omar?"
    
    „Ich bin jetzt seit 14 Monate wieder hier. Aber wie gesagt, ich war aber schon einmal von 1982 bis 1988 in der DDR -- Leipzig --, als Arbeiter bei einer Eisenbahnfabrik" antwortete Omar, in nostalgischen Gedanken, an seine Zeit versunken."
    
    Ich sagte: „Wahnsinn ist das. Ich konnte das gar nicht glauben, als ich das gehört habe. Ich wusste gar nicht, dass es in der DDR überhaupt Gastarbeiter aus Afrika gab."
    
    Johanna schaute uns verschämt an. Sie wollte anscheinend noch etwas Intimes offenbaren:
    
    „Omar..." zögerte Johanna. „Die Wahrheit ist, als du mir die Blumen gebracht hast, war ich ...
«1...345...»